B
Bauheinz
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Hallo Forum,
bin neu hier und hoffe auf ein wenig Rat.
Haben einen alten Vierseitenhof.
Möchte oder muss mich nun langsam dem Thema Holzschutz/ Schädlingsbekämpfung widmen...
Konkret handelt es sich um ein Nebengebäude, Alter nach dem was wir wissen ~200Jahre.
Dort befindet sich in der 2 Etage sichtbares Gebälk, daran anschließend nach oben der Dachstuhl.
Es gibt keine Trennung mehr zwischen dieser Etage und dem Dachstuhl (und das soll auch so bleiben).
Leider wurde im Laufe der Zeit gefühlt viel Schindluder mit Fachwerk und Dachstuhl getrieben (bspw. wurde früher im Dachstuhl Reisig getrocknet).
Weiterhin wurde in dem Gebäude über die Jahre hinweg alles mögliche an Holz gelagert (Feuerholz, "Bauholz", Altholz - alles mögliche).
Die Holzbalken sind partiell ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es gibt oder gab Schädlingsbefall.
Die Frage ist nun, wie hier sinnvoll vorgegangen werden kann ohne mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Für dieses Gebäude sieht die zukünftige Nutzung eine kleine Werkstatt und Lagerraum vor - d.h. Menschen halten sich dort längere Zeit auf.
Ein Bekannter im Ort hatte nun bei ähnlichem Szenario einen Holzspezi vorort der ihm zu einer Borax Behandlung geraten hatte (diese wurde auch durchgeführt).
Leider komm ich im Internet auch nicht so richtig weiter - vorallem, findet man dort immer wieder Stellen, nach denen Borax nur als präventive Maßnahme vorgesehen werden sollte.
Auf der anderen Seite wurde ich auf verschiedene lösemittelhaltige Mittel aufmerksam, deren insektidizide Wirksamkeit wohl auf Permethrin basiert.
Tja - was soll ich sagen, habt ihr Tips?
Fachmann hinzuziehen - okay, aber wie ist sichergestellt, das der nicht nur sein Zeug verkaufen will?
Ich möchte - wie vermutlich alle - etwas Wirksames ohne Ausdünstungen o.ä. Dinge, die die Gesundheit von uns irgendwie gefährden.
Thermische Verfahren lassen sich vermutlich nicht vernünftig anwenden(starke Durchlüftung des Gebäudes) - von den Kosten? ganz zu schweigen.
Vielen Dank.
bin neu hier und hoffe auf ein wenig Rat.
Haben einen alten Vierseitenhof.
Möchte oder muss mich nun langsam dem Thema Holzschutz/ Schädlingsbekämpfung widmen...
Konkret handelt es sich um ein Nebengebäude, Alter nach dem was wir wissen ~200Jahre.
Dort befindet sich in der 2 Etage sichtbares Gebälk, daran anschließend nach oben der Dachstuhl.
Es gibt keine Trennung mehr zwischen dieser Etage und dem Dachstuhl (und das soll auch so bleiben).
Leider wurde im Laufe der Zeit gefühlt viel Schindluder mit Fachwerk und Dachstuhl getrieben (bspw. wurde früher im Dachstuhl Reisig getrocknet).
Weiterhin wurde in dem Gebäude über die Jahre hinweg alles mögliche an Holz gelagert (Feuerholz, "Bauholz", Altholz - alles mögliche).
Die Holzbalken sind partiell ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es gibt oder gab Schädlingsbefall.
Die Frage ist nun, wie hier sinnvoll vorgegangen werden kann ohne mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Für dieses Gebäude sieht die zukünftige Nutzung eine kleine Werkstatt und Lagerraum vor - d.h. Menschen halten sich dort längere Zeit auf.
Ein Bekannter im Ort hatte nun bei ähnlichem Szenario einen Holzspezi vorort der ihm zu einer Borax Behandlung geraten hatte (diese wurde auch durchgeführt).
Leider komm ich im Internet auch nicht so richtig weiter - vorallem, findet man dort immer wieder Stellen, nach denen Borax nur als präventive Maßnahme vorgesehen werden sollte.
Auf der anderen Seite wurde ich auf verschiedene lösemittelhaltige Mittel aufmerksam, deren insektidizide Wirksamkeit wohl auf Permethrin basiert.
Tja - was soll ich sagen, habt ihr Tips?
Fachmann hinzuziehen - okay, aber wie ist sichergestellt, das der nicht nur sein Zeug verkaufen will?
Ich möchte - wie vermutlich alle - etwas Wirksames ohne Ausdünstungen o.ä. Dinge, die die Gesundheit von uns irgendwie gefährden.
Thermische Verfahren lassen sich vermutlich nicht vernünftig anwenden(starke Durchlüftung des Gebäudes) - von den Kosten? ganz zu schweigen.
Vielen Dank.