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Stefan Müller
Guest
Hallo, sorry, daß ich im Fachwerkforum frage, obwohl es um ein Ziegelhaus geht:
Die Außenwände sind teils 30 und sonst 45 cm dick, aus roten, recht mürben Ziegelsteinen mit Kalkmörtel gemauert. Baujahr ca. 1860. Ich möchte eine Wandheizung istallieren und frage mich, wie ich eine ( Innen- ) Dämmung gestalten kann, die zu hohe Wärmeverlußte verhindert. Gibt es über längere Zeit gesicherte Erfahrungen mit Holzfaserdämmplatten in diesem Zusammenhang?
Hier im Forum hab ich was von bis zu 10 cm dicken Holzfaserplatten gelesen, die trotz der guten Dämmung kein Taupunktproblem verursachen sollen? Ich hatte gefühlsmäßig an 3 bis 5 cm gedacht und vielleicht 2 cm Heraklith M als Putzträger für einen Dreilagen - Lehmputz.
Geht das so in Ordnung?
Die Außenwände sind teils 30 und sonst 45 cm dick, aus roten, recht mürben Ziegelsteinen mit Kalkmörtel gemauert. Baujahr ca. 1860. Ich möchte eine Wandheizung istallieren und frage mich, wie ich eine ( Innen- ) Dämmung gestalten kann, die zu hohe Wärmeverlußte verhindert. Gibt es über längere Zeit gesicherte Erfahrungen mit Holzfaserdämmplatten in diesem Zusammenhang?
Hier im Forum hab ich was von bis zu 10 cm dicken Holzfaserplatten gelesen, die trotz der guten Dämmung kein Taupunktproblem verursachen sollen? Ich hatte gefühlsmäßig an 3 bis 5 cm gedacht und vielleicht 2 cm Heraklith M als Putzträger für einen Dreilagen - Lehmputz.
Geht das so in Ordnung?