Innendämmung
Hallo. Innendämmung im Fachwerkhaus ist nicht so einfach. Sie müssen beachten, dass Ihre Wand niemals dicht sein wird, das heißt , dass Wasser in kleinen und großen Mengen eindringt und Ihre Wand durchfeuchtet. Sie müssen also sicherstellen, dass dieses eingedrungene Wasser die Wand auch wieder verlassen kann. Zu beachtende Punkte:
1. Hohlräume in denen sich Kondensat( Schwitzwasser ) bildet, unbedingt vermeiden.
2.Möglichst einen geringen Dampfwiederstand wählen.
3. Auf Kunststoffe im Wandaufbau verzichten .
4. Auf Organische Baustoffe ( Gips ) verzichten, Schimmelgefahr.
Wenn Sie diese Punkte beachten, bleibt das Gefüge trocken
und erhalten .
Die geforderten Punkte vereint der Wärmedämmputz von Klimasan-perlit in sehr gutem Maße, er wird schon seit Jahren erfolgreich
im Denkmalschutz eingesetzt.Durch seine Zusammensetzung: Kalk und Perlit wird eine hohe Wärmedämmleistung bei hoher Atmungsaktivität = geringer Dampfwiderstand erreicht. Heizungsrohre können ohne weiteres im Putz verschwinden, da der Aufbau im Fachwerkhaus zwischen 3 und 8cm stark sein soll. Man muss hier die Gegebenheiten vor Ort beachten. bei Interesse beachten sie mein Profil und die Internetseite des Herstellers, Sie dürfen sich gern zu einem unverbindlichen, persönl. Gespräch mit mir in Verbindung setzen.
( klimasan-perlit.de ). Ich hoffe Ihnen geholfen zu haben
und wünsche noch einen Schönen Tag MfG U. Dahlbüdding