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Fanwma
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Wir haben ein altes Bauernhaus gekauft (ca. 300 Jahre alt, 1901 extensiv renoviert, 1974/1995 nochmals etwas renoviert) und hätten Fragen zu zwei problematischen Wänden:
Beschreibung Wand Nr. 1 im Erdgeschoss:
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* nicht unterkellert
* die Wand ist ca. 50 cm dick, vermutlich eine "Ur" Wand
* eine Seite der Wand ist im Wohnbereich, die andere Seite in der Scheune wo auch Ringe angebracht sind, wo vermutlich Kühe angebunden wurden
* in der Scheune im Boden (unterm Estrich) verläuft vermutlich der Hauptabwasser Abfluss, den wir noch untersuchen lassen möchten. Neulich gab es einen massiven Rückstau, den die Voreigentümer professionell beheben liessen. Aussen befindet sich noch ein Fallrohr, was wir untersuchen lassen möchten.
* es gab eine tapezierte Vorwand aus Sperrholz (15-20 Jahre alt?) die wir entfernt haben.
* dahinter eine dunkelgrün gestrichene Raufaser Tapete die Anzeichen von Feuchtigkeit bis auf eine Höhe von 1,80 m zeigt. Uralte Sockelleisten mit schwammigen "Holzpropfen" die zur Befestigung der Sockelleisten dienten waren dort auch noch vorhanden.
* der Putz (anscheinend in mehreren Schichten angebracht, aus unterschiedlichen Materialien) unter der Tapete war teilweise extrem bröcklig. Deutliche Zeichen von Salpeter. Wir haben alles lose mit einem Hammer weggeschlagen, den Rest haben wir erstmal gelassen.
* das Ergebnis sieht man in den Bildern
* wir haben nicht vor zu dämmen
Fragen zu Wand Nr. 1:
-------------------------------
* Wie viel sollte man da noch wegschlagen?
* Und wieso besteht die Bruchstein Mauer aus so viel Mörtel (der zwischen den den Steinen recht lose ist) und so wenig Stein?!? Ist das normal?
* Wie sollen wir jetzt am Besten verputzen?
Beschreibung Wand Nr. 2 im Erdgeschoss:
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* nicht unterkellert
* die Wand ist vermutlich dick, vermutlich die "Ur" Wand, dahinter ist das Nachbarhaus (Reihenhaus)
* es gab eine tapezierte Vorwand aus Sperrholz (15-20 Jahre alt?) die wir entfernt haben.
* dahinter eine grell gelb gestrichene Raufaser Tapete und dann mehrere Schichten Altfarbe
* der Putz war nur etwas bröcklig (nichts im Vergleich zu Wand Nr. 1). Wir haben alles lose mit einem Hammer weggeschlagen und eine Stück holz entdeckt (siehe Bilder). Das Holz ist in keinem guten Zustand.
Fragen zu Wand Nr. 2:
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* Wie viel sollte man da noch wegschlagen? Gibt es da möglicherweise mehr Holz?
* Sollte das Holz entfernt werden?
* Wie sollen wir jetzt am Besten verputzen? An die Wand würden wir gerne Regale anbringen, also sollte der Putz relativ stabil sein.
Ich konnte nur ein Bild in diesem Beitrag verlinken - 3 weitere sind in meinem Profil.
Beschreibung Wand Nr. 1 im Erdgeschoss:
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* nicht unterkellert
* die Wand ist ca. 50 cm dick, vermutlich eine "Ur" Wand
* eine Seite der Wand ist im Wohnbereich, die andere Seite in der Scheune wo auch Ringe angebracht sind, wo vermutlich Kühe angebunden wurden
* in der Scheune im Boden (unterm Estrich) verläuft vermutlich der Hauptabwasser Abfluss, den wir noch untersuchen lassen möchten. Neulich gab es einen massiven Rückstau, den die Voreigentümer professionell beheben liessen. Aussen befindet sich noch ein Fallrohr, was wir untersuchen lassen möchten.
* es gab eine tapezierte Vorwand aus Sperrholz (15-20 Jahre alt?) die wir entfernt haben.
* dahinter eine dunkelgrün gestrichene Raufaser Tapete die Anzeichen von Feuchtigkeit bis auf eine Höhe von 1,80 m zeigt. Uralte Sockelleisten mit schwammigen "Holzpropfen" die zur Befestigung der Sockelleisten dienten waren dort auch noch vorhanden.
* der Putz (anscheinend in mehreren Schichten angebracht, aus unterschiedlichen Materialien) unter der Tapete war teilweise extrem bröcklig. Deutliche Zeichen von Salpeter. Wir haben alles lose mit einem Hammer weggeschlagen, den Rest haben wir erstmal gelassen.
* das Ergebnis sieht man in den Bildern
* wir haben nicht vor zu dämmen
Fragen zu Wand Nr. 1:
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* Wie viel sollte man da noch wegschlagen?
* Und wieso besteht die Bruchstein Mauer aus so viel Mörtel (der zwischen den den Steinen recht lose ist) und so wenig Stein?!? Ist das normal?
* Wie sollen wir jetzt am Besten verputzen?
Beschreibung Wand Nr. 2 im Erdgeschoss:
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* nicht unterkellert
* die Wand ist vermutlich dick, vermutlich die "Ur" Wand, dahinter ist das Nachbarhaus (Reihenhaus)
* es gab eine tapezierte Vorwand aus Sperrholz (15-20 Jahre alt?) die wir entfernt haben.
* dahinter eine grell gelb gestrichene Raufaser Tapete und dann mehrere Schichten Altfarbe
* der Putz war nur etwas bröcklig (nichts im Vergleich zu Wand Nr. 1). Wir haben alles lose mit einem Hammer weggeschlagen und eine Stück holz entdeckt (siehe Bilder). Das Holz ist in keinem guten Zustand.
Fragen zu Wand Nr. 2:
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* Wie viel sollte man da noch wegschlagen? Gibt es da möglicherweise mehr Holz?
* Sollte das Holz entfernt werden?
* Wie sollen wir jetzt am Besten verputzen? An die Wand würden wir gerne Regale anbringen, also sollte der Putz relativ stabil sein.
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