L
Lena
Guest
Hallo Gemeinde,
wir bauen ein ca. 200 Jahre altes Bauernhaus aus und haben uns überlegt, einen wasserführenden Grundofen einzubauen. Der Ofen soll einen ca. 60 qm großen Raum heizen und mit der Gasheizung gekoppelt werden. Geplant ist ein 1400l Pufferspeicher und eine Regulierung zwischen 25 und 75% wieviel Energie ins Wasser gehen soll.
Nun höre ich immer wieder, dass ein solcher Grundofen mit Wasser diverse Nachteile hat. Angefangen mit hohen Kosten (ist uns klar), wären wohl auch die Instandhaltungskosten deutlich höher. Bei Stromausfall kann man diesen Ofen außerdem nicht betreiben. Am überraschendsten fand ich allerdings die Aussage, dass wir einen solchen Ofen nicht mehrere Stunden heizen können, weil er ständig Wasser braucht um zu kühlen und dieses dann quasi als Abwasser verschwendet wird, wenn der Pufferspeicher voll ist.
Gibt es hier Leute mit Erfahrungen, die sich damit auskennen und uns weiterhelfen können?
Danke im Voraus.
wir bauen ein ca. 200 Jahre altes Bauernhaus aus und haben uns überlegt, einen wasserführenden Grundofen einzubauen. Der Ofen soll einen ca. 60 qm großen Raum heizen und mit der Gasheizung gekoppelt werden. Geplant ist ein 1400l Pufferspeicher und eine Regulierung zwischen 25 und 75% wieviel Energie ins Wasser gehen soll.
Nun höre ich immer wieder, dass ein solcher Grundofen mit Wasser diverse Nachteile hat. Angefangen mit hohen Kosten (ist uns klar), wären wohl auch die Instandhaltungskosten deutlich höher. Bei Stromausfall kann man diesen Ofen außerdem nicht betreiben. Am überraschendsten fand ich allerdings die Aussage, dass wir einen solchen Ofen nicht mehrere Stunden heizen können, weil er ständig Wasser braucht um zu kühlen und dieses dann quasi als Abwasser verschwendet wird, wenn der Pufferspeicher voll ist.
Gibt es hier Leute mit Erfahrungen, die sich damit auskennen und uns weiterhelfen können?
Danke im Voraus.