R
riglovana
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Guten Tag ,
ich versuche hier das Problem in paar Setzten zu schildern, in der Hoffnung, dass jemand hier im Forum etwas mehr Erfahrung mit dem TADELAKT hat.
Leider habe ich bei zweitem TADELAKT Auftrag die benötigte Mengen am Material nicht richtig eingeschätzt, weshalb es beim Versuch die richtige Tönung für eine wesentlich kleinere Menge am Material zu mischen, zur Farbunterschieden kam, die wir so nicht lassen wollen. Nun steht die Überlegung offen einen dritten Auftrag des TADELAKTS anzubringen, allerdings ist mir die Methode nicht bekannt, da ich den zweiten Auftrag schon verdichtet habe. Zwar erfolgte die Verdichtung nicht wie auf den Vorführungsvideos, wo alles auf Hochglanz poliert wurde, aber es ist trotzdem ziemlich glatt. Meine Überlegung sei, die Fläche mit Schleifpapier so anzurauen bis wider eine offenporige und tragfähige Struktur erreich sei, oder hat jemand eine andere Idee, die in einem gesunden Verhältnis zum Geld und Arbeitsaufwand steht.
Danke im Voraus
lg Zoric
ich versuche hier das Problem in paar Setzten zu schildern, in der Hoffnung, dass jemand hier im Forum etwas mehr Erfahrung mit dem TADELAKT hat.
Leider habe ich bei zweitem TADELAKT Auftrag die benötigte Mengen am Material nicht richtig eingeschätzt, weshalb es beim Versuch die richtige Tönung für eine wesentlich kleinere Menge am Material zu mischen, zur Farbunterschieden kam, die wir so nicht lassen wollen. Nun steht die Überlegung offen einen dritten Auftrag des TADELAKTS anzubringen, allerdings ist mir die Methode nicht bekannt, da ich den zweiten Auftrag schon verdichtet habe. Zwar erfolgte die Verdichtung nicht wie auf den Vorführungsvideos, wo alles auf Hochglanz poliert wurde, aber es ist trotzdem ziemlich glatt. Meine Überlegung sei, die Fläche mit Schleifpapier so anzurauen bis wider eine offenporige und tragfähige Struktur erreich sei, oder hat jemand eine andere Idee, die in einem gesunden Verhältnis zum Geld und Arbeitsaufwand steht.
Danke im Voraus
lg Zoric