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Marko2
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1.Problem: die Seitlichen Hauswände sowie der von der Wetterseite abgewandte Giebel sind Fachwerkwände. Balken 14x14cm dazwischen Lehmausfachungen mit innendrin Holzlatten. Alle Innenwände im OG sind genauso aufgebaut.
---> im Winter hat meine Ölheizung richtig zu tun das alles warm zu halten (Heizölverbrauch ca. 2500l p.a.) und im Sommer ist es Innen genauso heiß wie draußen. ---> Wärmedämmung is fast nicht vorhanden.
Binnen des letzten Jahres habe ich ein Bad in das OG eingebaut. Die Balkenoberflächen der Innenwände habe ich zuerst mit Holzschutz, und dann mit Hartwachsöl gestrichen. Die Lehmausfachungen der Innenwände habe ich verputzt (Kalk+Sand naß gemacht paar Wochen draußen abgedeckt liegen lassen und dann mit bissl Zement verputzt)(Balken sichtbar).
Die Außenwand habe ich von Außen so gelassen wie sie ist. Aber innen habe ich den Putz von den Balken und Gefachen abgehackt, so dass ich die Balkenflächen wieder mit Holzschutz streichen konnte. Da die Fachwerkwand nur 14cm stark ist, aber unten im EG die Bruchsteinwand ca. 70cm ---> daher innen ca. 50cm übersteht hatte ich genug Platz innenseitig der Fachwerkwand im OG auf die überstehende Bruchsteiwand des EG eine 17,5cm starke Wand aus neuen Hohlkammerziegeln zu mauern. Die einzige Verbindung zwischen der alten und der neuen Wand besteht darin, das ich etwa auf halber Höhe zwei große Zimmermannsnägel von innen in die Fachwerkbalken geschlagen habe, und die dann in der neuen Ziegelmauer mit Vermauert habe. Den Freiraum zwischen alter Fachwerkwand und neuer Ziegelwand (ca. 2cm-8cm) habe ich nicht gefüllt mit Irgendetwas. Die Ziegelwand habe ich dann von innen ganz normal verputzt.
Bis jetzt bin ich damit zufrieden.
Frage:
Ist dieser Aufbau so OK? Kann ich so alle Außenwände des OG erneuern?
Bin für jeden Rat dankbar.
l.G. Marko
---> im Winter hat meine Ölheizung richtig zu tun das alles warm zu halten (Heizölverbrauch ca. 2500l p.a.) und im Sommer ist es Innen genauso heiß wie draußen. ---> Wärmedämmung is fast nicht vorhanden.
Binnen des letzten Jahres habe ich ein Bad in das OG eingebaut. Die Balkenoberflächen der Innenwände habe ich zuerst mit Holzschutz, und dann mit Hartwachsöl gestrichen. Die Lehmausfachungen der Innenwände habe ich verputzt (Kalk+Sand naß gemacht paar Wochen draußen abgedeckt liegen lassen und dann mit bissl Zement verputzt)(Balken sichtbar).
Die Außenwand habe ich von Außen so gelassen wie sie ist. Aber innen habe ich den Putz von den Balken und Gefachen abgehackt, so dass ich die Balkenflächen wieder mit Holzschutz streichen konnte. Da die Fachwerkwand nur 14cm stark ist, aber unten im EG die Bruchsteinwand ca. 70cm ---> daher innen ca. 50cm übersteht hatte ich genug Platz innenseitig der Fachwerkwand im OG auf die überstehende Bruchsteiwand des EG eine 17,5cm starke Wand aus neuen Hohlkammerziegeln zu mauern. Die einzige Verbindung zwischen der alten und der neuen Wand besteht darin, das ich etwa auf halber Höhe zwei große Zimmermannsnägel von innen in die Fachwerkbalken geschlagen habe, und die dann in der neuen Ziegelmauer mit Vermauert habe. Den Freiraum zwischen alter Fachwerkwand und neuer Ziegelwand (ca. 2cm-8cm) habe ich nicht gefüllt mit Irgendetwas. Die Ziegelwand habe ich dann von innen ganz normal verputzt.
Bis jetzt bin ich damit zufrieden.
Frage:
Ist dieser Aufbau so OK? Kann ich so alle Außenwände des OG erneuern?
Bin für jeden Rat dankbar.
l.G. Marko