Studie: FAZ gibt der Windenergie keine Chance

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Wenn
es um das Thema Windkraft geht, scheiden sich die Geister. Das belegt eine
aktuelle Analyse des Berliner Medienbeobachtungsunternehmens Landau Media.
Ermittelt wurde, wie sich in repräsentativen deutschen Zeitungen und
Wochentiteln zwischen September 1998 und September 2004 der Tenor der
Berichterstattung verändert hat.



Mehr als tausend Artikel wurden ausgewertet, um die
Image-Entwicklung der Windkraft in der deutschen Presse nachzuzeichnen.
Deutlichstes  Ergebnis: Die FAZ landet souverän auf Rang eins unter den
Skeptikern, dicht gefolgt vom Nachrichtenmagazin Der Spiegel, der mit seiner
Reportage "Die große Luftnummer" im Frühjahr 2004 für viel Wind in der Branche
gesorgt hatte. Das Lager der Medien-Befürworter der Windenergie wird dagegen -
nicht ganz unerwartet- von der Tageszeitung aus Berlin (taz) angeführt.



Insgesamt hat sich die Anzahl der Veröffentlichungen rund um die
alternative Energiequelle Windkraft im Untersuchungszeitraum verdoppelt.
Vermehrte Aufmerksamkeit und stärkere Berichterstattung sind jedoch nicht nur
eine Folge der politischen Diskussion um das Für und Wider regenerativer
Energien. Vor allem die wirtschaftliche Misere in der Branche hat hier in den
letzten zwei Jahren zu einem sprunghaften Anstieg der Presseresonanz geführt.



Wer zu den Wortführern in der Debatte rund um die Windenergie
gehört und wie sich andere Medien wie Focus, Stern, Handelsblatt oder Financial
Times positioniert haben, ist der vollständigen Studie zu entnehmen. Gegen eine
Schutzgebühr von 100,00 EUR kann diese unter
info@landaumedia.de

angefordert werden.



<div align='right'>Siehe auch:

Landau Media AG
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