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gormel
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Das Holzhaus (von 1920) steht in einem feuchten Gebiet, auf einer Grundmauer, die aus Natursteinen in unterschiedlichsten Größen gemauert worden ist. Die Grundmauern stehen auf einer Fläche (ca. 0,5-1m dick), die mit großen Natursteinen aufgeschüttet worden sind (haben wir beim legen der Drenage gesehen).
Die Hälfte des Hauses hat einen Keller, die andre Hälfte hat einen Kriechkeller.
Die Kellerwände sehen trocken aus, an manchen Stellen wirkt es so als hätten sie hier oder dort ein wenig geblüht. Im Keller sieht man Restfeuchtigkeit. Der Sachverständige meinte, dass es daran läge, dass die Erde an den Aussenwänden lag und somit das Wasser an die Wand drückte. Zudem fehlten Belüftungsöffnungen.
Wir haben eine Drenage um das Haus gelegt und Platon-Platten an die Außenwand gelegt. Belüftungsöffnung folgen noch.
Ich hatte nun im Keller an den Putz geschlagen und hörte hohle Geräusche. An einer Stelle bewegte sich der Putz - ich steckte den Finger in die Fuge, so viel eine größere Fläche ab. Der Putz war trocken und hart. An der Stelle wo der Putz abgefallen war, sieht man die Natursteine. Das Fugenmaterial ist feucht und rieselte ab, wenn ich den Finger dranhalte.
Nun bin ich etwas Ratlos, was ich damit machen soll. Soll man Lehmputz anbringen - aber der Untergrund ist da nicht fest genug, meine ich. Zudem frage ich mich, ob man da lieber den ganzen alten Putz runternimmt, die flächen behandelt und Kalkputz aufträgt. Aber mir ist schon unwohl, wie ich diese rieselden Fugen behandeln soll. Hat man da überhaupt Möglichkeiten das hinzukriegen.
Die Hälfte des Hauses hat einen Keller, die andre Hälfte hat einen Kriechkeller.
Die Kellerwände sehen trocken aus, an manchen Stellen wirkt es so als hätten sie hier oder dort ein wenig geblüht. Im Keller sieht man Restfeuchtigkeit. Der Sachverständige meinte, dass es daran läge, dass die Erde an den Aussenwänden lag und somit das Wasser an die Wand drückte. Zudem fehlten Belüftungsöffnungen.
Wir haben eine Drenage um das Haus gelegt und Platon-Platten an die Außenwand gelegt. Belüftungsöffnung folgen noch.
Ich hatte nun im Keller an den Putz geschlagen und hörte hohle Geräusche. An einer Stelle bewegte sich der Putz - ich steckte den Finger in die Fuge, so viel eine größere Fläche ab. Der Putz war trocken und hart. An der Stelle wo der Putz abgefallen war, sieht man die Natursteine. Das Fugenmaterial ist feucht und rieselte ab, wenn ich den Finger dranhalte.
Nun bin ich etwas Ratlos, was ich damit machen soll. Soll man Lehmputz anbringen - aber der Untergrund ist da nicht fest genug, meine ich. Zudem frage ich mich, ob man da lieber den ganzen alten Putz runternimmt, die flächen behandelt und Kalkputz aufträgt. Aber mir ist schon unwohl, wie ich diese rieselden Fugen behandeln soll. Hat man da überhaupt Möglichkeiten das hinzukriegen.