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Christiane4
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Hallo liebes Forum,
wir haben in 2017 ein Fachwerkhaus gekauft und seitdem sehr viel renoviert/saniert.
Nach den letzten starken Regenfällen haben wir unseren verputzten Sandsteinsockel mal etwas genauer unter die Lupe genommen. Der Sockel war bei Hauskauf bereits verputzt, die Vorbesitzerin konnte uns nicht mehr sagen, wann, von wem und warum dieser verputzt wurde.
Bei Hauskauf waren verschiedene Fassadenbaufirmen vor Ort zur Begutachtung. Alle wollten auf den alten Putz Fassadenputz mit Styropur aufbringen, wegen der Wärmedämmung. Auf den Sockel wurde ums Haus Traufbleche angebracht, um diesen vor Regen zu schützen.
Ich hatte damals bei allen Firmen etwas Bauchschmerzen und die Thematik Fassade vorerst abgesagt. Die Bilder zeigen den hinteren Teil des Hauses, die Wetterseite. Die Wand ist ebenfalls mit einem Putz versehen, von dem ich nicht glaube, dass er auf ein Fachwerkhaus gehört. An der Vorderseite ist der Putz noch recht alt, er lässt sich gut abklopfen und das Fachwerk kommt zum Vorschein.
Wir haben nun nach den recht heftigen Regenfällen der letzten Tage einen nassen Fleck im Hausflur, ca. 50 x 50 cm groß. Der Putz auf dem Sockel ist für uns nicht definierbar, wir befürchten aber, dass er nicht drauf gehört. Alle Häuser in unserer Umgebung haben einen frei liegenden Sandsteinsockel, ich weiß mittlerweile, dass dieser frei sein sollte, da hierüber die Feuchtigkeit reguliert wird. Durch den Putz am Sockel saugt sich die Feuchtigkeit in den Putz und dann in den Sandstein und in die Wände.
Die Frage ist nun, was wir am besten tun sollen. Kann jemand sagen, ob es sich hierbei um Zement´(Unter-)putz handelt? Sollten wir versuchen, den Putz abzuklopfen und den Sockel wieder freizulegen?
Wir sind etwas ratlos und würden uns über Antworten freuen.
wir haben in 2017 ein Fachwerkhaus gekauft und seitdem sehr viel renoviert/saniert.
Nach den letzten starken Regenfällen haben wir unseren verputzten Sandsteinsockel mal etwas genauer unter die Lupe genommen. Der Sockel war bei Hauskauf bereits verputzt, die Vorbesitzerin konnte uns nicht mehr sagen, wann, von wem und warum dieser verputzt wurde.
Bei Hauskauf waren verschiedene Fassadenbaufirmen vor Ort zur Begutachtung. Alle wollten auf den alten Putz Fassadenputz mit Styropur aufbringen, wegen der Wärmedämmung. Auf den Sockel wurde ums Haus Traufbleche angebracht, um diesen vor Regen zu schützen.
Ich hatte damals bei allen Firmen etwas Bauchschmerzen und die Thematik Fassade vorerst abgesagt. Die Bilder zeigen den hinteren Teil des Hauses, die Wetterseite. Die Wand ist ebenfalls mit einem Putz versehen, von dem ich nicht glaube, dass er auf ein Fachwerkhaus gehört. An der Vorderseite ist der Putz noch recht alt, er lässt sich gut abklopfen und das Fachwerk kommt zum Vorschein.
Wir haben nun nach den recht heftigen Regenfällen der letzten Tage einen nassen Fleck im Hausflur, ca. 50 x 50 cm groß. Der Putz auf dem Sockel ist für uns nicht definierbar, wir befürchten aber, dass er nicht drauf gehört. Alle Häuser in unserer Umgebung haben einen frei liegenden Sandsteinsockel, ich weiß mittlerweile, dass dieser frei sein sollte, da hierüber die Feuchtigkeit reguliert wird. Durch den Putz am Sockel saugt sich die Feuchtigkeit in den Putz und dann in den Sandstein und in die Wände.
Die Frage ist nun, was wir am besten tun sollen. Kann jemand sagen, ob es sich hierbei um Zement´(Unter-)putz handelt? Sollten wir versuchen, den Putz abzuklopfen und den Sockel wieder freizulegen?
Wir sind etwas ratlos und würden uns über Antworten freuen.