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De Meinweg
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Das "Problem" ...
... ist übrigens bisher noch nicht gelöst, es hatte auch keine besondere Eile. Derzeit liegt der Garten sowieso unter einer Schneeschicht, der Boden ist gefroren. Wir haben innen im Haus genug anderes zu tun und eine Nässegefährdung durch versickerndes Regen- bzw. demnächst Tauwasser besteht nicht.
Wenn das Wetter wieder besser ist, werde ich mir die Schaufel schnappen und weitergraben.
Wenn ich mir die Beiträge in diesem Thread jetzt, nach ein paar Wochen noch einmal durchlese, frage ich mich, warum manche Leute, die zwar nicht an Wünschelruten glauben, anderseits wiederum Spökenkiekerei bzw. Glaskugelschauen bezüglich der Einzelheiten meines Grundstücks bzw. der gesamten Baustelle betreiben.
Das Rohr, was ich bis jetzt freigelegt habe, macht nach ein paar Metern einen 90°-Knick und verläuft in Richtung einer ca. 4x5m großen Betonbodenplatte. Von dieser Bodenplatte geht im 45°-Winkel ein Plattenweg zu einer weiteren Bodenplatte, an die sich leicht versetzt noch eine Bodenplatte anschließt. Ganz am Ende des Grundstücks befindet sich noch eine weitere Bodenplatte. Der Garten ist weitgehend freigeräumt, störende Bäume und Sträucher sind von einer Baumdiensttruppe entfernt worden. Die Bodenplatten stammen von längst abgerissenen alten Ställen oder Schuppen, sollen aber teilweise als Basis für eine Terrasse bzw. Gartensitzgruppe und ein neu zu errichtendes Gartenhaus aus Holz herhalten. Das neu zu verlegende Grundrohr wird später sowieso ganz anders geführt, es kommt mir nur darauf an, den Anschluss bzw. Vorstrecker zu finden.
Der Bodenaushub vom Freilegen des Rohres besteht überwiegend aus altem Bauschutt, durchsetzt von zerbrochenen Backsteinen etc., man muss also teilweise eher die Spitzhacke als die Schaufel verwenden, von daher kam man bisher nicht so schnell voran, bei Gelegenheit werde ich berichten, auch was erneute Behördenanfragen ergeben haben.
... ist übrigens bisher noch nicht gelöst, es hatte auch keine besondere Eile. Derzeit liegt der Garten sowieso unter einer Schneeschicht, der Boden ist gefroren. Wir haben innen im Haus genug anderes zu tun und eine Nässegefährdung durch versickerndes Regen- bzw. demnächst Tauwasser besteht nicht.
Wenn das Wetter wieder besser ist, werde ich mir die Schaufel schnappen und weitergraben.
Wenn ich mir die Beiträge in diesem Thread jetzt, nach ein paar Wochen noch einmal durchlese, frage ich mich, warum manche Leute, die zwar nicht an Wünschelruten glauben, anderseits wiederum Spökenkiekerei bzw. Glaskugelschauen bezüglich der Einzelheiten meines Grundstücks bzw. der gesamten Baustelle betreiben.
Das Rohr, was ich bis jetzt freigelegt habe, macht nach ein paar Metern einen 90°-Knick und verläuft in Richtung einer ca. 4x5m großen Betonbodenplatte. Von dieser Bodenplatte geht im 45°-Winkel ein Plattenweg zu einer weiteren Bodenplatte, an die sich leicht versetzt noch eine Bodenplatte anschließt. Ganz am Ende des Grundstücks befindet sich noch eine weitere Bodenplatte. Der Garten ist weitgehend freigeräumt, störende Bäume und Sträucher sind von einer Baumdiensttruppe entfernt worden. Die Bodenplatten stammen von längst abgerissenen alten Ställen oder Schuppen, sollen aber teilweise als Basis für eine Terrasse bzw. Gartensitzgruppe und ein neu zu errichtendes Gartenhaus aus Holz herhalten. Das neu zu verlegende Grundrohr wird später sowieso ganz anders geführt, es kommt mir nur darauf an, den Anschluss bzw. Vorstrecker zu finden.
Der Bodenaushub vom Freilegen des Rohres besteht überwiegend aus altem Bauschutt, durchsetzt von zerbrochenen Backsteinen etc., man muss also teilweise eher die Spitzhacke als die Schaufel verwenden, von daher kam man bisher nicht so schnell voran, bei Gelegenheit werde ich berichten, auch was erneute Behördenanfragen ergeben haben.