dena: Neue Förderung für Hightech-Sanierung von Wohngebäuden

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Trotz
steigender Energiepreise muss ein warmes Haus nicht teuer sein. Wer heute
optimal saniert, kann den Energieverbrauch um bis zu 80 Prozent reduzieren und
damit weiteren Energiepreissteigerungen gelassen entgegensehen. Im Rahmen des
bundesweiten Modellvorhabens "Niedrigenergiehaus im Bestand" wurden bereits mehr
als 140 Gebäude energetisch saniert. Am 30. März begann nun eine neue
Förderrunde - das gab die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) in Berlin
bekannt. Wer an dem Modellvorhaben teilnimmt, kann sein Gebäude nach der
Sanierung zu den 250 innovativsten Altbauten in ganz Deutschland zählen.



<center>


<img alt="Plattenbau, Fachwerkhaus, Gründerzeithaus, Fördermittel, Förderprogramm, Förderung, Niedrigenergiehaus im Bestand, Wohngebäude, Energieverbrauch, Dämmstoffe, Lüftungstechnik, Heizungstechnik, Fördergeld, Heizung, Energiebedarf, Energiesparverordnung" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1333-unikassel.jpg" vspace="2" border="1" width="400" height="194">

<span style="FONT-SIZE: 10px">Bild aus der Meldung "Plattenbau
- vom 'Energiefresser' zum Super-Niedrigenergiehaus
vom 10.8.2005</span>
<hr>
</center>



Ziel der Sanierungsprojekte: Mittels moderner Dämmstoffe und
innovativen Lüftungs- und Heizungstechniken soll der Energiebedarf des sanierten
Gebäudes gemäß
Energieeinsparverordnung (EnEV)
um 50 Prozent geringer sein als bei einem
vergleichbaren Neubau. Wer sich auf diesen energetischen Standard "EnEV-Neubau
minus 50%" verpflichtet, erhält auf den Finanzierungskredit von der KfW
Förderbank einen Tilgungszuschuss in Höhe von 20 Prozent. Umfassende
energetische Sanierung zahlt sich also doppelt aus:



  • geringere Kreditrückzahlung und
  • geringerer Energieverbrauch.
Bewerbungen für die Fördermittel sind laufend bis zum 30.
September bei den jeweiligen Regionalen Partnern der dena möglich. Ob <nobr>Fachwerk-,</nobr>
Gründerzeithaus oder Plattenbau: das Förderprogramm steht allen Eigentümern
offen, vom privaten Eigenheimbesitzer bis hin zum Wohnungsbauunternehmen -
vorausgesetzt das Wohngebäude wurde vor 1984 errichtet. Beraten und unterstützt
werden
die Interessenten durch ein Netz Regionaler Partner und Experten.



Stephan Kohler, dena-Geschäftsführer: "Immer noch werden die großen
Einsparpotenziale
im Gebäudebestand nur unzureichend ausgeschöpft. Wer in Zeiten steigender
Energiepreise
die Möglichkeiten der energetischen Sanierung nutzt, erschließt nicht nur ein
enormes
Sparpotential, sondern auch Wettbewerbsvorteile am Immobilienmarkt." Zudem
verhilft
das dena-Projekt neuen Einsparungstechnologien zur Markteinführung und vertieft
das Know-how bei Architekten, Planern und Handwerkern.



CD-ROM "Besser als ein Neubau"



Interessierte Bauherren können sich anhand der neuen interaktiven CD-ROM "Besser
als ein
Neubau" einen umfassenden Überblick über energetisch hocheffiziente
Sanierungsmaßnahmen
verschaffen. Am Beispiel von drei bereits realisierten Objekten werden u. a. in
acht
Filmen Themen wie Außenwand-Dämmung oder der Austausch von Fenstern und Heizung
anschaulich erklärt. Die CD-ROM kostet 14,90 Euro (inkl. aller Versandkosten und
MWSt.) und kann unter
www.zukunft-haus.info
bestellt werden.



siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="dena, Sanierung, Fachwerkhaus, Gründerzeithaus, Plattenbau, Fördermittel, Förderprogramm, Förderung, Wohngebäude, Energieverbrauch, SanReMo, San-Re-Mo, Niedrigenergiehaus im Bestand, Dämmstoffe, Lüftungstechnik, Heizungstechnik, Fördergeld, Heizung, Energiebedarf, Energiesparverordnung" width="4" height="4" border="0">




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