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Am
20. April 2005 fiel der Startschuss für den diesjährigen Renault Traffic Design
Award. Bis zum 31. Juli 2005 können sich Architekten, Ingenieure, Stadtplaner
und Studierende erneut mit zukunftsweisenden Gestaltungsideen für den Lebensraum
Verkehr bewerben. Prämiert werden sowohl einzelne Verkehrsbauwerke als auch
planerische Gesamtstrategien. Allein 2004 verzeichnete der Wettbewerb rund 200
Einreichungen. Das Renommee des Wettbewerbs wird in diesem Jahr dadurch
gestärkt, dass erstmals die Bundesarchitektenkammer als Kooperationspartner
fungiert.
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In seinem sechsten Jahr setzt sich der Renault Traffic Design
Award aus drei Wettbewerbsbestandteilen zusammen:
wurde eine Lücke in der Vielzahl der Architekturwettbewerbe geschlossen. Aus
einem ambitionierten Experiment entwickelte sich ein anerkanntes Forum für
Verkehrsarchitektur. So wurde Renault als Gast in den Konvent der deutschen
Baukultur, einer Initiative der Bundesregierung, berufen.
namhaften Architekten, Designern und Fachjournalisten zusammensetzt. Den Vorsitz
der Jury wird wie in den Vorjahren der Bonner Architekt und Stadtplaner
Professor Thomas Sieverts übernehmen.
<div align='right'>Siehe auch:
www.renault-traffic-design.de</div>
20. April 2005 fiel der Startschuss für den diesjährigen Renault Traffic Design
Award. Bis zum 31. Juli 2005 können sich Architekten, Ingenieure, Stadtplaner
und Studierende erneut mit zukunftsweisenden Gestaltungsideen für den Lebensraum
Verkehr bewerben. Prämiert werden sowohl einzelne Verkehrsbauwerke als auch
planerische Gesamtstrategien. Allein 2004 verzeichnete der Wettbewerb rund 200
Einreichungen. Das Renommee des Wettbewerbs wird in diesem Jahr dadurch
gestärkt, dass erstmals die Bundesarchitektenkammer als Kooperationspartner
fungiert.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2005/i/0711-renault.jpg" vspace="2" alt="Verkehrsarchitektur, Lord Norman Foster, Autobahnbrücke Viaduc de Millau"> <span style="font-size: 10px">Ein Beispiel für visionäre Verkehrsarchitektur ist die von Lord Norman Foster entworfene Autobahnbrücke Viaduc de Millau, die im Dezember 2004 als höchste Schrägseilbrücke der Welt im südfranzösischen Millau offiziell eingeweiht wurde. (Foto: Axel Springer AG)</span> |
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In seinem sechsten Jahr setzt sich der Renault Traffic Design
Award aus drei Wettbewerbsbestandteilen zusammen:
- Im klassischen Architektenwettbewerb können Architekten,
Ingenieure und Stadtplaner bereits realisierte Projekte einreichen. Gesucht
sind beispielsweise Brücken, Parkhäuser, Bahnhöfe oder Schnittstellen im
Verkehr, die im Design überzeugen und wegweisend konzipiert sind. - Der Sonderpreis "Kommunen" richtet sich an Städte mit über
100.000 Einwohnern, die verkehrsplanerische Gesamtstrategien entwickeln. - Der diesjährige Hochschulwettbewerb steht unter dem Thema "Die
Mitfahrzentrale der Zukunft - Neue Formen der Mobilität". Gesucht werden
unkonventionelle Entwürfe für Mitfahrzentralen, die die Nutzung
unterschiedlicher Verkehrsmittel auf funktionelle und ästhetisch
ansprechende Weise miteinander verbinden.
wurde eine Lücke in der Vielzahl der Architekturwettbewerbe geschlossen. Aus
einem ambitionierten Experiment entwickelte sich ein anerkanntes Forum für
Verkehrsarchitektur. So wurde Renault als Gast in den Konvent der deutschen
Baukultur, einer Initiative der Bundesregierung, berufen.
- Die Sieger des Architektenwettbewerbs und des Sonderpreises "Kommunen"
erhalten als Preis eine Skulptur des Bildhauers Thomas Schönhauer. - Der Gewinner des Hochschulwettbewerbs erhält ein Preisgeld von 5.000
Euro, der zweite und dritte Platz ist mit jeweils 2.500 Euro dotiert.
namhaften Architekten, Designern und Fachjournalisten zusammensetzt. Den Vorsitz
der Jury wird wie in den Vorjahren der Bonner Architekt und Stadtplaner
Professor Thomas Sieverts übernehmen.
<div align='right'>Siehe auch:
www.renault-traffic-design.de</div>