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Am
20. April 2006 startete zum siebten Mal der Renault Traffic Design Award -
Deutschlands einziger Preis für innovative Verkehrsarchitektur. Im Rahmen des
Wettbewerbs zeichnet Renault Architekten, Stadtplaner und Studenten für
zukunftsweisende Projekte und Entwürfe aus. Bewerbungen können bis zum 31.
Juli 2006 eingereicht werden. Erstmals übernimmt in diesem Jahr Wolfgang
Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung, die
Schirmherrschaft für den Wettbewerb.
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Der Renault Traffic Design Award ist seit Jahren ein anerkanntes
Forum für Entwicklungen in der Verkehrsarchitektur: Seit der ersten
Ausschreibung im Jahr 2000 wurden fast 1.000 realisierte Projekte und Entwürfe
eingereicht. Renault ist ständiger Gast im deutschen Konvent der Baukultur, seit
2005 unterstützt die Bundesarchitektenkammer den Wettbewerb als offizieller
Kooperationspartner.
Der Renault Traffic Design Award besteht aus drei Teilen:
verliehen. Auf der
Internetseite der Bundesarchitektenkammer stehen 14 prämierte Objekte der
Wettbewerbe von 2002 bis 2005 zur Auswahl. Die Bundesarchitektenkammer ruft alle
Architekten und Stadtplaner auf, sich an der Abstimmung zu beteiligen. In der
Rubrik "Baukultur" der Internetseite werden die Bauwerke mit ausführlichen
Objektbeschreibungen und Jurybegründungen vorgestellt.
Die Auswahl der Preisträger übernimmt eine interdisziplinäre
Expertenjury von Stadt- und Verkehrsplanern, Architekten und Designern. Die
Preisverleihung findet im November 2006 in Berlin statt. Die Sieger erhalten
eine eigens für den Wettbewerb entworfene Skulptur des Düsseldorfer Künstlers
Thomas Schönauer, die Preisträger des Hochschulwettbewerbs bekommen Preisgelder
von insgesamt 10.000 Euro.
"Verkehrsarchitektur ist mehr ist als die bloße Organisation von
Mobilität. Im Gegensatz zu Museen, Sportstadien oder Theatern sind
Verkehrsbauwerke allgegenwärtig. Sie müssen deshalb besonderen ästhetischen und
qualitativen Anforderungen genügen", erklärt Jacques Rivoal,
Vorstandsvorsitzender Renault Deutschland. "Ich bin mir sicher: Auch in diesem
Jahr werden sich zahlreiche Teilnehmer mit viel Mut zum Neuen der
Herausforderung Verkehrsarchitektur stellen."
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
20. April 2006 startete zum siebten Mal der Renault Traffic Design Award -
Deutschlands einziger Preis für innovative Verkehrsarchitektur. Im Rahmen des
Wettbewerbs zeichnet Renault Architekten, Stadtplaner und Studenten für
zukunftsweisende Projekte und Entwürfe aus. Bewerbungen können bis zum 31.
Juli 2006 eingereicht werden. Erstmals übernimmt in diesem Jahr Wolfgang
Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung, die
Schirmherrschaft für den Wettbewerb.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0659-renault.jpg" vspace="2" alt="Verkehrsarchitektur, Renault Traffic Design Award 2006, Bundesminister für Verkehr Bau- und Stadtentwicklung, Stadtplaner, Verkehrsbau, Baukultur, Bundesarchitektenkammer, Verkehrsbauwerk, Brücken, Parkhäuser, Tankstellen, Tunnel, Verkehrsplanung" width="400" height="273"> <span style="font-size: 10px">Im vergangenen Jahr erhielt neben anderen auch die Passerelle des deux Rives die begehrte Auszeichnung. Sie verbindet die deutsche Stadt Kehl mit dem französischen Rheinufer in Strasbourg und hebt damit die Trennwirkung des Rheins auf. Foto: © Stadtbauamt Kehl. PRW 07-2006 04.</span> |
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Der Renault Traffic Design Award ist seit Jahren ein anerkanntes
Forum für Entwicklungen in der Verkehrsarchitektur: Seit der ersten
Ausschreibung im Jahr 2000 wurden fast 1.000 realisierte Projekte und Entwürfe
eingereicht. Renault ist ständiger Gast im deutschen Konvent der Baukultur, seit
2005 unterstützt die Bundesarchitektenkammer den Wettbewerb als offizieller
Kooperationspartner.
Der Renault Traffic Design Award besteht aus drei Teilen:
- Im Architektenwettbewerb werden realisierte Projekte mit wegweisenden
Lösungen für Verkehrsbauwerke wie Brücken, Parkhäuser, Tankstellen oder
Tunnel ausgezeichnet. - Der Sonderpreis 'Kommunen' honoriert ganzheitliche Verkehrskonzepte, die
der Entwicklung urbaner Baukultur dienen. - Der Hochschulwettbewerb steht als dritter Bestandteil des Wettbewerbs in
diesem Jahr unter dem Motto: "Future Roads - Straße als räumliches System
neu definieren". Gesucht sind Konzepte, die Straßen nicht als reine
Transportwege begreifen, sondern deutlich machen, dass Fortbewegung und
Reisen auch ein Stück Kultur sind.
verliehen. Auf der
Internetseite der Bundesarchitektenkammer stehen 14 prämierte Objekte der
Wettbewerbe von 2002 bis 2005 zur Auswahl. Die Bundesarchitektenkammer ruft alle
Architekten und Stadtplaner auf, sich an der Abstimmung zu beteiligen. In der
Rubrik "Baukultur" der Internetseite werden die Bauwerke mit ausführlichen
Objektbeschreibungen und Jurybegründungen vorgestellt.
Die Auswahl der Preisträger übernimmt eine interdisziplinäre
Expertenjury von Stadt- und Verkehrsplanern, Architekten und Designern. Die
Preisverleihung findet im November 2006 in Berlin statt. Die Sieger erhalten
eine eigens für den Wettbewerb entworfene Skulptur des Düsseldorfer Künstlers
Thomas Schönauer, die Preisträger des Hochschulwettbewerbs bekommen Preisgelder
von insgesamt 10.000 Euro.
"Verkehrsarchitektur ist mehr ist als die bloße Organisation von
Mobilität. Im Gegensatz zu Museen, Sportstadien oder Theatern sind
Verkehrsbauwerke allgegenwärtig. Sie müssen deshalb besonderen ästhetischen und
qualitativen Anforderungen genügen", erklärt Jacques Rivoal,
Vorstandsvorsitzender Renault Deutschland. "Ich bin mir sicher: Auch in diesem
Jahr werden sich zahlreiche Teilnehmer mit viel Mut zum Neuen der
Herausforderung Verkehrsarchitektur stellen."
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
-
Deutscher Brückenbaupreis 2006 vergeben (16.3.2006)</div>