F
Fachwerk.de
- Beiträge
- 6.432
57,4 Cent[/B] je nach
Anlagengröße vergütet. Die Intensität der Sonnenstrahlung ist überall in
Deutschland ausreichend, um eine Photovoltaik-Anlage zu betreiben. Aber: Nicht
jedes Dach lässt sich gleichermaßen gut als Kraftwerk nutzen. Die Experten von
dach.de haben zusammengetragen, was der Kleinstromerzeuger beachten sollte: Die
Lage des Gebäudes, mögliche Verschattungen, die Dachneigung sowie die
Ausrichtung des Hauses.
<center>
</center>
Die Sonne steht am längsten im Süden: Daher kann ein
Dach, das zwischen Süd-Ost bis Süd-West ausgerichtet ist, die wärmenden Strahlen
am besten nutzen. Ein optimaler Ertrag stellt sich mithin ein bei einer
südorientierten Fläche mit etwa 30 Grad Neigung. Manch neue Modultypen
sind auch für andere Dachneigungen geeignet.
Verschattungen reduzieren die Energieausbeute um bis zu
50 Prozent und sollten daher vermieden werden. Bei Photovoltaik senkt eine
verunreinigte Solarzelle die Leistung des betroffenen Moduls und beeinträchtigt
damit die Leistung der gesamten Anlage. Zwei Arten von Verschattungen sind zu
unterscheiden:
Photovoltaikanlagen benötigen keine Baugenehmigung. Die
Experten von dach.de raten aber, eine Solaranlage nie selbst zu montieren. Nur
die fachmännische Installation garantiert ein dichtes Dach. Es gibt die Indach-
sowie die Aufdach-Lösung:
Eine Photovoltaikanlage muss mindestens 1000 Watt installierte Modulleistung
aufweisen, um förderungswürdig zu sein. Eine 1000 Watt Photovoltaikanlage
erzeugt zwischen 750-1000 kWh im Jahr. Sie benötigt rund 10 Quadratmeter
Dachfläche.
<div align='right'>Siehe auch:
www.dach.de
Neutralitäts-Check: Verantwortlich (ohne ein Geheimnis daraus zu machen) für die Inhalte des Dachportals sind einige
Marktführer der Dach-Branche - nämlich ISOVER (Dämmsysteme),
Lafarge/Braas (Betondachsteine), Rathscheck Schiefer (Schiefer für Dach und
Fassade), RHEINZINK (Dachlösungen aus Zink) sowie VELUX (Belichtungssysteme).</div>
Anlagengröße vergütet. Die Intensität der Sonnenstrahlung ist überall in
Deutschland ausreichend, um eine Photovoltaik-Anlage zu betreiben. Aber: Nicht
jedes Dach lässt sich gleichermaßen gut als Kraftwerk nutzen. Die Experten von
dach.de haben zusammengetragen, was der Kleinstromerzeuger beachten sollte: Die
Lage des Gebäudes, mögliche Verschattungen, die Dachneigung sowie die
Ausrichtung des Hauses.
<center>
<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2004/i/1197-dach.jpg" vspace="2" alt="Photovoltaik, Solar, Solarstrom, Solarzellen, Solardach, Dach, Dächer, Solarstromerzeugung, Photovoltaikanlage, Eneuerbare-Energien-Gesetz, EEG, Dachneigung, Aufdach-Montage, Indach-Montage, Dacheindeckung"> |
</center>
Die Sonne steht am längsten im Süden: Daher kann ein
Dach, das zwischen Süd-Ost bis Süd-West ausgerichtet ist, die wärmenden Strahlen
am besten nutzen. Ein optimaler Ertrag stellt sich mithin ein bei einer
südorientierten Fläche mit etwa 30 Grad Neigung. Manch neue Modultypen
sind auch für andere Dachneigungen geeignet.
Verschattungen reduzieren die Energieausbeute um bis zu
50 Prozent und sollten daher vermieden werden. Bei Photovoltaik senkt eine
verunreinigte Solarzelle die Leistung des betroffenen Moduls und beeinträchtigt
damit die Leistung der gesamten Anlage. Zwei Arten von Verschattungen sind zu
unterscheiden:
- Die zeitweilige Verschattung tritt ein, wenn sich Laub, Schnee oder etwa
Vogeldreck auf die Module legen. Diese Bedeckungen sind nicht von Dauer, der
nächste Regen sorgt wieder für Klarheit. Das funktioniert um so besser, je
stärker geneigt die Anlage ist bzw. bei einer selbstreinigenden
Beschichtung. - Standortbedingte oder dauerhafte Verschattungen haben dagegen
gravierende Auswirkungen. Ursache sind Gauben, Kamine, Giebel und Antennen,
benachbarte Gebäude oder auch Bäume. Ob es derartige Beeinträchtigungen
gibt, sollte daher schon im Vorfeld untersucht werden. Besonders natürlich
im Sommer, aber auch im Frühjahr sowie im Herbst muss die Sonne ungehindert
auf die Dachfläche treffen. Im Winter ist Schatten unwesentlich, da hier nur
ein Bruchteil des Jahresertrages produziert wird. Bei aufgeständerten, also
nicht in die Dachhaut integrierten Anlagen, besteht die Gefahr der
Selbstverschattung. Die einzelnen Module sind in genügend großem Abstand
zueinander zu installieren.
Photovoltaikanlagen benötigen keine Baugenehmigung. Die
Experten von dach.de raten aber, eine Solaranlage nie selbst zu montieren. Nur
die fachmännische Installation garantiert ein dichtes Dach. Es gibt die Indach-
sowie die Aufdach-Lösung:
- Bei der Aufdach-Montage werden Befestigungen aus verzinktem Stahl,
Aluminium, Edelstahl oder Kupfer auf die Sparren geschraubt. Diese Anker
ragen unter dem Bedeckungsmaterial hervor und halten die Montageschienen für
die Solarmodule. - Bei der Indach-Montage wird die Anlage in die vorhandene Dacheindeckung
integriert. Dies gilt als ästhetischere Lösung. Der günstigste Zeitpunkt für
eine Indach-Montage ist die ohnehin erforderliche Sanierung der Dachfläche.
Eine Photovoltaikanlage muss mindestens 1000 Watt installierte Modulleistung
aufweisen, um förderungswürdig zu sein. Eine 1000 Watt Photovoltaikanlage
erzeugt zwischen 750-1000 kWh im Jahr. Sie benötigt rund 10 Quadratmeter
Dachfläche.
<div align='right'>Siehe auch:
www.dach.de
Neutralitäts-Check: Verantwortlich (ohne ein Geheimnis daraus zu machen) für die Inhalte des Dachportals sind einige
Marktführer der Dach-Branche - nämlich ISOVER (Dämmsysteme),
Lafarge/Braas (Betondachsteine), Rathscheck Schiefer (Schiefer für Dach und
Fassade), RHEINZINK (Dachlösungen aus Zink) sowie VELUX (Belichtungssysteme).</div>