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Mimani
Guest
Hallo,
Wir brauchen einen neuen Heizung für unseren holz Altbau (altes Bauernhaus).
Es hat 2x 100m², Dachboden ist mittlerweile so gut wie gedämmt, die Fassade noch großteils ungedämmt (Dämmung (mit D-Wolle) ist aber für spätestens nächstes Jahr vorgesehen), Fenster und Türen bereits weitgehend ausgetauscht. Denke also daß wenn wir fertig sind mit dämmen, es eine 'mittlere' bis 'gute' Dämmung sein wird.
Nun zur Heizung: momentan ist noch eine Etageheizung auf Holz rein, ohne Pufferspeicher. Nach alle Möglichkeiten ausführlich durchgegangen zu sein, haben wir uns letztendlich aus verschiedene gründen für einen wasserführenden Pellets/Scheitholz Ofen entschieden (Aqua Vario von Lohberger, 15KW).
Wir hatten einen Pufferspeicher zwar mit einberechnet, aber als der Installateur uns vorschlug den Ofen direkt im Heizkreis einzubinden (da der ja automatisch auf Pellets Befeuerung umschaltet wenn kein Holz nachgelegt wird und so ständiges Heizen immer gewährleistet ist) und Warmwasser dann mittels einen Standspeicher auf Nachtstrom, da daß Geld eh schon sehr knapp ist und diese Lösung uns um ca €8.000 günstiger kommen würde, haben wir uns natürlich riesig drüber gefreut. Nach einige Tagen meldete er uns dann aber daß er Kontakt mit Lohberger gehabt hat und doch unbedingt eine Pufferspeicher benötigt wird bei diesem Ofen.
Hierauf habe ich versucht Kontakt mit Lohberger auf zu nehmen, aber dies scheint nur via der Installateur möglich zu sein. *komisch*
Möchte aber ein wirklich neutrales Antwort, also möchte ich euch hier fragen wie es nun ist, braucht man wirklich 'unbedingt' einen Pufferspeicher bei so einen Kombiofen (sonst ist der Ofen bald hin), oder ist es eher 'sehr empfehlenswert' (höheres Komfort)?
Mit den 15KW (mehr KW gibt's leider nicht), ist der Ofen sehr knapp, vielleicht sogar leicht unterdimensioniert für unseren Haus und wird also auch bei mildere Wintertemperaturen (rund dem Frierpunkt) bereits ständig (so gut wie) in Voll-last betrieben werden.
LG, Mimani
Wir brauchen einen neuen Heizung für unseren holz Altbau (altes Bauernhaus).
Es hat 2x 100m², Dachboden ist mittlerweile so gut wie gedämmt, die Fassade noch großteils ungedämmt (Dämmung (mit D-Wolle) ist aber für spätestens nächstes Jahr vorgesehen), Fenster und Türen bereits weitgehend ausgetauscht. Denke also daß wenn wir fertig sind mit dämmen, es eine 'mittlere' bis 'gute' Dämmung sein wird.
Nun zur Heizung: momentan ist noch eine Etageheizung auf Holz rein, ohne Pufferspeicher. Nach alle Möglichkeiten ausführlich durchgegangen zu sein, haben wir uns letztendlich aus verschiedene gründen für einen wasserführenden Pellets/Scheitholz Ofen entschieden (Aqua Vario von Lohberger, 15KW).
Wir hatten einen Pufferspeicher zwar mit einberechnet, aber als der Installateur uns vorschlug den Ofen direkt im Heizkreis einzubinden (da der ja automatisch auf Pellets Befeuerung umschaltet wenn kein Holz nachgelegt wird und so ständiges Heizen immer gewährleistet ist) und Warmwasser dann mittels einen Standspeicher auf Nachtstrom, da daß Geld eh schon sehr knapp ist und diese Lösung uns um ca €8.000 günstiger kommen würde, haben wir uns natürlich riesig drüber gefreut. Nach einige Tagen meldete er uns dann aber daß er Kontakt mit Lohberger gehabt hat und doch unbedingt eine Pufferspeicher benötigt wird bei diesem Ofen.
Hierauf habe ich versucht Kontakt mit Lohberger auf zu nehmen, aber dies scheint nur via der Installateur möglich zu sein. *komisch*
Möchte aber ein wirklich neutrales Antwort, also möchte ich euch hier fragen wie es nun ist, braucht man wirklich 'unbedingt' einen Pufferspeicher bei so einen Kombiofen (sonst ist der Ofen bald hin), oder ist es eher 'sehr empfehlenswert' (höheres Komfort)?
Mit den 15KW (mehr KW gibt's leider nicht), ist der Ofen sehr knapp, vielleicht sogar leicht unterdimensioniert für unseren Haus und wird also auch bei mildere Wintertemperaturen (rund dem Frierpunkt) bereits ständig (so gut wie) in Voll-last betrieben werden.
LG, Mimani