S
Samal
Guest
Hallo liebes Forum,
ein kleiner Hinweis für alle die planen einen Altbauwohnung zu renovieren:
Zu jedem Baumarktbilligchemieprodukt gibt es immer eine gute und meistens auch bessere Alternative!
Zum Beispiel:
In unserer Altbauwohnung (ca. 1910) wollten wir die Türen vom Maler weiß lackieren lassen. Erst nach längerer Diskussion mit zum Teil haarsträubenden Argumenten (Lösemittel sind gar nicht giftig, ...) von Seiten des Fachmannes konnte ich den Maler davon überzeugen, seinen lösungsmittelschwangeren Weißlack nicht zu verwenden. Unter Protest hat er dann den Auro Lack sowie vorher die Vorstreichfarbe aufgetragen und siehe da: deckt gut, sieht gut aus und riecht eigentlich überhaupt nicht. Von den ausführenden Gesellen musste ich, auf die Eigenschaften des Lackes hin angesprochen, mir noch anhören, dass ja ein lösemittelhaltiger Lack viel besser verläuft. Naja, wenn das kein Argument ist, sich mehrere Liter Lösemittel in die Wohnung zu kippen?
Ähnliches gilt für die Wände, welche wir alle mit Kreidezeit Produkten gestichen haben. Kein Gestank, sinnige Produkte zu eine annehmbaren Preis und so weiter. Gleiches gilt für die Böden.
Wer also heute noch in den Baumarkt rennt, stinkende, tropfende Plastikwandbeschichtungen von einem schlecht beratenden VerkäuferIn kauft und sich dann wundert, wenn die Bude schimmelt, dem kann eigentlich nicht mehr geholfen werden. Mein Aha Erlebnis kam wie ich in der Küche den alten Latexdeckenanstrich in zum Teil Quadratmetergroßen Plaken von der Decke zog. Dass eine solch beschichtete Decke kein Tröpfchen Wasser mehr aufgenommen hat, ist kein Wunder!
Ich vielleicht der Tausendste, der dies in diesem Forum hier schreibt, aber irgendwie musste ich das jetzt los werden.
ein kleiner Hinweis für alle die planen einen Altbauwohnung zu renovieren:
Zu jedem Baumarktbilligchemieprodukt gibt es immer eine gute und meistens auch bessere Alternative!
Zum Beispiel:
In unserer Altbauwohnung (ca. 1910) wollten wir die Türen vom Maler weiß lackieren lassen. Erst nach längerer Diskussion mit zum Teil haarsträubenden Argumenten (Lösemittel sind gar nicht giftig, ...) von Seiten des Fachmannes konnte ich den Maler davon überzeugen, seinen lösungsmittelschwangeren Weißlack nicht zu verwenden. Unter Protest hat er dann den Auro Lack sowie vorher die Vorstreichfarbe aufgetragen und siehe da: deckt gut, sieht gut aus und riecht eigentlich überhaupt nicht. Von den ausführenden Gesellen musste ich, auf die Eigenschaften des Lackes hin angesprochen, mir noch anhören, dass ja ein lösemittelhaltiger Lack viel besser verläuft. Naja, wenn das kein Argument ist, sich mehrere Liter Lösemittel in die Wohnung zu kippen?
Ähnliches gilt für die Wände, welche wir alle mit Kreidezeit Produkten gestichen haben. Kein Gestank, sinnige Produkte zu eine annehmbaren Preis und so weiter. Gleiches gilt für die Böden.
Wer also heute noch in den Baumarkt rennt, stinkende, tropfende Plastikwandbeschichtungen von einem schlecht beratenden VerkäuferIn kauft und sich dann wundert, wenn die Bude schimmelt, dem kann eigentlich nicht mehr geholfen werden. Mein Aha Erlebnis kam wie ich in der Küche den alten Latexdeckenanstrich in zum Teil Quadratmetergroßen Plaken von der Decke zog. Dass eine solch beschichtete Decke kein Tröpfchen Wasser mehr aufgenommen hat, ist kein Wunder!
Ich vielleicht der Tausendste, der dies in diesem Forum hier schreibt, aber irgendwie musste ich das jetzt los werden.