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Elisabeth_59
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Wir sind seit fast 10 Jahren Besitzer eines Hauses Bj 1908. Holzbalkendecken mit Nadelholzdielen in Ochsenblutrot, Jugendstilfassade, Originaltreppe, Original Türen und Laibungen, sehr gut erhalten.... Unsere Vorbesitzer haben sämtliche Installationen erneuert und ein Bad (mit Fußbodenheizung) eingebaut.
Die Vorbesitzer haben in zwei Räumen die Dielen gegen neue Tanne/Fichte-Dielen ausgetauscht, die jetzt schon - was Verwerfungen und Fugen angeht - schlechter aussehen, als die in einzelnen Bereichen noch sichtbaren Originaldielen. Die anderen Räume wurden mit Laminat belegt. So auch ein kleiner Bereich im Badezimmer im Schwenkbereich der Tür. Sehr bald nach dem Einzug fing dieser Laminatbereich an zu "quellen" die Oberfläche wölbte sich kaum sichtbar auf. Wir haben es auf das billige, nicht feuchtraumgeeignete Laminat geschoben, dass auf Grund der üblichen hohen Luftfeuchte aufquillt. Wenn wir wieder bei Kasse sind - so wir damals - kommt da etwas Besseres rein... Letzte Woche war es nun soweit: ich bin in diesem Bereich eingesunken; es fühlte sich an, wie auf einem Waldboden. Mir schwante fürchterliches; Laminat weg: Dielen nass, zerbröselt, durchgebrochen.... Sachverständiger: das muss alles raus! Die genaue Ursache kennen wir noch nicht, aber wir vermuten, dass es uner der Duschtasse herkommt (abgetrocknete Wasserflecken an der Decke darunter weisen zumindest lokal darauf hin..) Wir warten noch auf den Schadensregulierer der Versicherung und dann müssen wir loslegen. Alles Raus, Schäden beseitigen und Bad wieder neu machen. Wir hoffen inständig, dass die weißen Flecken (Schimmel), die der Sachverständige mit seiner Kamera im direkten Umfeld der Einbruchstelle identifiziert hat nur oberflächlich sind.
Nun zu meiner Frage: welches ist der beste Fußboden- und Wandaufbau für ein Badezimmer auf einer Holzbalkendecke. Auf eine Dusche möchte ich nicht verzichten, muss aber auch keine Bodengleiche haben...
Gruß Bettina Elisabeth
Die Vorbesitzer haben in zwei Räumen die Dielen gegen neue Tanne/Fichte-Dielen ausgetauscht, die jetzt schon - was Verwerfungen und Fugen angeht - schlechter aussehen, als die in einzelnen Bereichen noch sichtbaren Originaldielen. Die anderen Räume wurden mit Laminat belegt. So auch ein kleiner Bereich im Badezimmer im Schwenkbereich der Tür. Sehr bald nach dem Einzug fing dieser Laminatbereich an zu "quellen" die Oberfläche wölbte sich kaum sichtbar auf. Wir haben es auf das billige, nicht feuchtraumgeeignete Laminat geschoben, dass auf Grund der üblichen hohen Luftfeuchte aufquillt. Wenn wir wieder bei Kasse sind - so wir damals - kommt da etwas Besseres rein... Letzte Woche war es nun soweit: ich bin in diesem Bereich eingesunken; es fühlte sich an, wie auf einem Waldboden. Mir schwante fürchterliches; Laminat weg: Dielen nass, zerbröselt, durchgebrochen.... Sachverständiger: das muss alles raus! Die genaue Ursache kennen wir noch nicht, aber wir vermuten, dass es uner der Duschtasse herkommt (abgetrocknete Wasserflecken an der Decke darunter weisen zumindest lokal darauf hin..) Wir warten noch auf den Schadensregulierer der Versicherung und dann müssen wir loslegen. Alles Raus, Schäden beseitigen und Bad wieder neu machen. Wir hoffen inständig, dass die weißen Flecken (Schimmel), die der Sachverständige mit seiner Kamera im direkten Umfeld der Einbruchstelle identifiziert hat nur oberflächlich sind.
Nun zu meiner Frage: welches ist der beste Fußboden- und Wandaufbau für ein Badezimmer auf einer Holzbalkendecke. Auf eine Dusche möchte ich nicht verzichten, muss aber auch keine Bodengleiche haben...
Gruß Bettina Elisabeth