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KBrie
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Guten Tag,
ich muss den Dachstuhl (Satteldach) erneuern. Ich kann alle Balken wie eine Zwiebel abtragen, immer neue Mehlschichten kommen zutage. Da der Dachstuhl statisch sowieso zu schwach für eine Neueindeckung und Dämmung ausgelegt ist, riet ein Statiker angesichts der von ihm bestätigten massiven Schäden von der Sanierung ab, da sie finanziell mindestens einem Neubau gleich käme.
Das Haus steht direkt am Rand eines Kiefernwaldes, der massiv vom Borkenkäfer befallen ist. Auch beim Nachbarn knabbern die Käfer weiter, obwohl der Dachstuhl vor wenigen Jahren saniert worden war.
Meine Befürchtung ist, dass auch in einem neuen Dachstuhl jedes erreichbare Stück Holz sofort wieder das Interesse hungriger Insektenpopulationen findet. Eigentlich sollte es ein Kaltdach werden.
Mein Vertrauen zu den örtlichen Handwerksbetrieben hat etwas gelitten, da diese zwar Hausbockbefall gesehen hatten, aber das Ausmaß nicht weiter beachteten("Nach der Neueindeckung machen Sie mal eine Thermobehandlung"). Daraufhin zog ich den Statiker hinzu.
Jetzt die Frage: Wenn ich mit dem Architekten wg. des Bauantrags rede, worauf soll ich unbedingt achten? Alternative ist (da die Erdgeschossfläche ausreichend ist), ein Flach- oder Pultdach (Optik ade).
Vielen Dank im Voraus und auch an die Verfasser der vielen Ratschläge, die mir bei anderen Themen sehr weitergeholfen haben
ich muss den Dachstuhl (Satteldach) erneuern. Ich kann alle Balken wie eine Zwiebel abtragen, immer neue Mehlschichten kommen zutage. Da der Dachstuhl statisch sowieso zu schwach für eine Neueindeckung und Dämmung ausgelegt ist, riet ein Statiker angesichts der von ihm bestätigten massiven Schäden von der Sanierung ab, da sie finanziell mindestens einem Neubau gleich käme.
Das Haus steht direkt am Rand eines Kiefernwaldes, der massiv vom Borkenkäfer befallen ist. Auch beim Nachbarn knabbern die Käfer weiter, obwohl der Dachstuhl vor wenigen Jahren saniert worden war.
Meine Befürchtung ist, dass auch in einem neuen Dachstuhl jedes erreichbare Stück Holz sofort wieder das Interesse hungriger Insektenpopulationen findet. Eigentlich sollte es ein Kaltdach werden.
Mein Vertrauen zu den örtlichen Handwerksbetrieben hat etwas gelitten, da diese zwar Hausbockbefall gesehen hatten, aber das Ausmaß nicht weiter beachteten("Nach der Neueindeckung machen Sie mal eine Thermobehandlung"). Daraufhin zog ich den Statiker hinzu.
Jetzt die Frage: Wenn ich mit dem Architekten wg. des Bauantrags rede, worauf soll ich unbedingt achten? Alternative ist (da die Erdgeschossfläche ausreichend ist), ein Flach- oder Pultdach (Optik ade).
Vielen Dank im Voraus und auch an die Verfasser der vielen Ratschläge, die mir bei anderen Themen sehr weitergeholfen haben