Neue Doppelfokus-Leuchten von WILA: kleine Öffnung mit großer Wirkung

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Hohe
Beleuchtungsstärken und kleinstmögliche Lichtaustrittsöffnungen bei gleichzeitig
höchster Entblendung - das sind die lichttechnischen Erwartungen an eine
Doppelfokus-Einbauleuchte. Die Hauptaufgabe dieser innovativen Lichtquellen ist
die Schaffung einer ausreichenden, aber möglichst unauffälligen Grundbeleuchtung
vor allem in hohen Räumen. WILA stellte zur light + building eine neue
Generation von Doppelfokus-Leuchten vor, die diese Ansprüche in jeglicher
Hinsicht erfüllen sollten.



Technisch bestimmt wird die innovative Lichttechnik durch ein
Reflektorprinzip, das auf einem parabolisch geformten Fokusreflektor basiert.
Daran lichtdicht untergebaut ist ein Gegenreflektor mit einer Mittelöffnung für
den Entblendungs-Cone, der wiederum mit einer integrierten Prismenstruktur oder
einer satinierten Schutzscheibe ausgerüstet ist. Als Reflektormaterial kommt
hochglänzendes, korrosions- und alterungsbeständiges Reinstaluminium (99,98%)
zum Einsatz. Die vorgesehenen HIT-CRI Hochdruckentladungslampen in den Wattagen
35, 70 oder 150 W erreichen damit einen Wirkungsgrad von 58%. Die Entblendung
liegt bei 540 cd/m² bei γ = 60° und
unter 1000 cd/m² bei γ = 55°. Alle Varianten verfügen über ein separates
Betriebsmodul mit EVG und eine Anschlussbox für Durchgangsverdrahtung 5 x 2,5
mm². Der Leuchtenanschluss erfolgt über eine Wieland-Steckverbindung mit einer
Leitungslänge von 40 cm.



Das neue Produktprogramm beinhaltet Leuchten, die den Deckeneinbau von oben oder
unten erlauben. Bei allen Typen ist die Einbautiefe einheitlich 290 mm. Der
Deckenausschnitt beträgt entweder 120 mm oder 195 mm. Die sichtbare
Lichtaustrittsöffnung liegt stets bei nur Ø100 mm.



Durch das diskrete Erscheinungsbild sind die neuen Doppelfokus-Leuchten
prädestiniert für den Einsatz in vorwiegend repräsentativen Umgebungen wie z.B.
Museen, Eingangshallen und Konferenzräumen. In Kombination mit anderen, eher
dekorativen Leuchten setzen sie eigene, ganz individuelle Akzente und
unterstreichen damit die lichttechnische Kompetenz der jeweiligen Planung.



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