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Dieter Pete
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Ich wende mich mit einem Anliegen an die Mitleser, in der Hoffnung, weiterführende Informationen erhalten zu können. Im Sommer vergangenen Jahres habe wir ein Haus besichtigt, auch mit einem Gutachter, welches wir heute mit der Tätigung der Unterschrift beim Notar gekauft haben. Bei der im Sommer durchgeführten Begehung war das Gebäude und der Keller in gutem, trockenem Zustand. Der Verkäufer versicherte, dass der Keller aus einer Betonwanne bestehe. Heute hatten wir die Möglichkeit erneut hineinzugehen und haben in einem Raum im EG an der Südseite Schimmel an der gesamten Wand in Höhe von ca. 20 cm von Fußboden aus aufwärts ausmachen können. Der Raum roch direkt süßlich. Darunter befindet sich der Keller. Dieser steht derzeit voll mit 20-30 cm Wasser. Die Wände sind an betroffener Seite mit Wasser vollgesogen bis zur Oberkante Kellerdecke. Bei näherer Betrachtung war auszumachen, dass das Wasser durch die beiden an der Seite befindlichen Kellerschächte hineinläuft. Es waren regelrecht Wasserläufer auszumachen. Ein Blick von außen in die Kellerschächte zeigte, dass diese auch zu großem Teil mit Wasser gefüllt waren. Die Kellerschächte selber sind derzeit provisorisch mit einer leichten Metallabdeckung im 45° Winkel abgedeckt. Es ist davon auszugehen, dass die Fülle an Wasser also nicht von oben, sondern von der Seite in die Kellerschächte drückt. Es muss dazugesagt werden, dass es in den letzen Tage sehr viel geregnet hat und umliegende Wiesen zu großen Teilen unter Wasser stehen.
Meiner Laienhaften Meinung nach, denke ich, dass das Wasser im Bereich der Schächte schlecht versickert und die Schächte selbst schlecht bis gar nicht abgedichtet sind, weswegen sie volllaufen. Gibt es die Möglichkeit, alte Kellerschächte nachträglich abzudichten und das umliegende Wasser abzuführen? Wie dauerhaft sind solche Lösungen?
Gerne würde ich mir fachlichen Rat holen, bin mir aber nicht sicher, an welches Gewerk ich mich wenden muss. Freuen würde ich mich auch über erste Informationen, bezüglich der Machbarkeit und Erfolgsquote eines solchen Unterfangens. Auch wenn Ferndiagnosen sinnlos erscheinen, können vielleicht richtungsweisende Äußerungen getroffen werden. Derzeit sind wir bezüglich des Wassers sehr besorgt.
Der Keller soll nicht zu Wohnzwecken ausgebaut werden. Er dient später lediglich zur Gemüselagerung, weshalb ein feuchter Keller durchaus erwünscht ist. Die Frage ist halt, wie sich ein nasser Keller langfristig auf Schimmelbildung und Gebäudestatik auswirkt. Das Haus soll in naher Zukunft eine komplette Sanierung erfahren. Zur Verdeutlichung würde ich morgen einmal ein paar Bilder einstellen.
Verzweifelte Grüße
Meiner Laienhaften Meinung nach, denke ich, dass das Wasser im Bereich der Schächte schlecht versickert und die Schächte selbst schlecht bis gar nicht abgedichtet sind, weswegen sie volllaufen. Gibt es die Möglichkeit, alte Kellerschächte nachträglich abzudichten und das umliegende Wasser abzuführen? Wie dauerhaft sind solche Lösungen?
Gerne würde ich mir fachlichen Rat holen, bin mir aber nicht sicher, an welches Gewerk ich mich wenden muss. Freuen würde ich mich auch über erste Informationen, bezüglich der Machbarkeit und Erfolgsquote eines solchen Unterfangens. Auch wenn Ferndiagnosen sinnlos erscheinen, können vielleicht richtungsweisende Äußerungen getroffen werden. Derzeit sind wir bezüglich des Wassers sehr besorgt.
Der Keller soll nicht zu Wohnzwecken ausgebaut werden. Er dient später lediglich zur Gemüselagerung, weshalb ein feuchter Keller durchaus erwünscht ist. Die Frage ist halt, wie sich ein nasser Keller langfristig auf Schimmelbildung und Gebäudestatik auswirkt. Das Haus soll in naher Zukunft eine komplette Sanierung erfahren. Zur Verdeutlichung würde ich morgen einmal ein paar Bilder einstellen.
Verzweifelte Grüße