V
Vici
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Hallo liebe Fachwerk-Mitglieder,
eins vorweg: top 1A Forum – sehr wertvolle Beiträge und wirklich nette Menschen hier. Zweites vorweg: sollte es schon einen Beitrag zu meiner Frage geben, her mit dem Link. Leider habe ich das passende für mich noch nicht gefunden.
Wir haben im Wohnzimmer eine Kappendecke mit Eisenträgern längst von Fenster zur Zimmertür. Die neuen raumlangen Massivholzdielen Lärche sollen quer dazu verlegt werden. Nun haben wir nicht so viel Platz für den Fußbodenaufbau. Daher wollen wir Konstruktionsvollholz (60 mm hoch) auf die Eisenträger legen und darauf die Dielung (28 mm) in die Feder schrauben.
Zwischen Dielen und KVH kommt Hanfband, zwischen KVH und Eisenträger eine Mauersperrbahn und darunter vollflächig Standard PE-Folie. Folie um das 2-4 mm Blähglas ungebunden als Dammung "an Ort und Stelle zu halten". Zum Teil haben wir in den Ecken des Raums Löcher zum Keller. Diese nutzen wir gleich für die Verkabelung. Die Folie wird bis Oberkante Dielung hochgezogen und die Enden der Balken extra damit umwickelt (liegen ja im Mauerwerk Außenwand). Die Elektrik liegt mit im Fußbodenaufbau. Darunter ist ein Keller: zu 2/3 im Boden, ca. 15 Grad, so trocken wie ein Altbau nun mal sein kann, Lüftung durch Fenster.
An welcher Stelle sollte der Fußboden entkoppelt werden für den guten Trittschall? Reicht das "lose" Aufliegen auf den Eisenträgern?
Ist die Mauersperrbahn trotz Folie noch notwendig?
Macht das Hanfband Sinn (für Trittschall), wenn Dielen mit Balken verschraubt werden?
Freue mich auf Euren Input.
Liebe Grüße
Vici
eins vorweg: top 1A Forum – sehr wertvolle Beiträge und wirklich nette Menschen hier. Zweites vorweg: sollte es schon einen Beitrag zu meiner Frage geben, her mit dem Link. Leider habe ich das passende für mich noch nicht gefunden.
Wir haben im Wohnzimmer eine Kappendecke mit Eisenträgern längst von Fenster zur Zimmertür. Die neuen raumlangen Massivholzdielen Lärche sollen quer dazu verlegt werden. Nun haben wir nicht so viel Platz für den Fußbodenaufbau. Daher wollen wir Konstruktionsvollholz (60 mm hoch) auf die Eisenträger legen und darauf die Dielung (28 mm) in die Feder schrauben.
Zwischen Dielen und KVH kommt Hanfband, zwischen KVH und Eisenträger eine Mauersperrbahn und darunter vollflächig Standard PE-Folie. Folie um das 2-4 mm Blähglas ungebunden als Dammung "an Ort und Stelle zu halten". Zum Teil haben wir in den Ecken des Raums Löcher zum Keller. Diese nutzen wir gleich für die Verkabelung. Die Folie wird bis Oberkante Dielung hochgezogen und die Enden der Balken extra damit umwickelt (liegen ja im Mauerwerk Außenwand). Die Elektrik liegt mit im Fußbodenaufbau. Darunter ist ein Keller: zu 2/3 im Boden, ca. 15 Grad, so trocken wie ein Altbau nun mal sein kann, Lüftung durch Fenster.
An welcher Stelle sollte der Fußboden entkoppelt werden für den guten Trittschall? Reicht das "lose" Aufliegen auf den Eisenträgern?
Ist die Mauersperrbahn trotz Folie noch notwendig?
Macht das Hanfband Sinn (für Trittschall), wenn Dielen mit Balken verschraubt werden?
Freue mich auf Euren Input.
Liebe Grüße
Vici