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Clea Ruby
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Guten Abend,
Wir haben unseren Plan, die Außenwände unseres Fachwerkhauses von innen mit Cellulose zu dämmen über den Haufen geworfen. Jetzt orientieren wir uns ganz in Richtung Lehm. Kann uns jemand erklären wann man die unterschiedlichen Lehmarten verwendet (Blähtonleichtlehm, Holzleichtlehm, Korkleichtlehm u.s.w.)?
Wir dachten an einen Wandaufbau: Leichtlehm, der zwischen die bestehende Fachwerkwand und einer verlorenen Schalung eingebaut wird. Kann man bei diesem Aufbau nur eine Schütttechnik verwenden oder den Lehm auch stampfen?
Da unsere Fachwerkwände unterschiedlich ausgefacht sind und die Lehmschüttung an der Innenseite auch unterschiedliche Dicken haben wird frage ich mich ob man auch direkt von einem Lehmbauer eine Taupunktberechnun vor Ort erstellen lassen kann. Oder ist das eine total abwägige Idee?
Habt schon jetzt vielen Dank für Eure Antworten. Clea Ruby
Wir haben unseren Plan, die Außenwände unseres Fachwerkhauses von innen mit Cellulose zu dämmen über den Haufen geworfen. Jetzt orientieren wir uns ganz in Richtung Lehm. Kann uns jemand erklären wann man die unterschiedlichen Lehmarten verwendet (Blähtonleichtlehm, Holzleichtlehm, Korkleichtlehm u.s.w.)?
Wir dachten an einen Wandaufbau: Leichtlehm, der zwischen die bestehende Fachwerkwand und einer verlorenen Schalung eingebaut wird. Kann man bei diesem Aufbau nur eine Schütttechnik verwenden oder den Lehm auch stampfen?
Da unsere Fachwerkwände unterschiedlich ausgefacht sind und die Lehmschüttung an der Innenseite auch unterschiedliche Dicken haben wird frage ich mich ob man auch direkt von einem Lehmbauer eine Taupunktberechnun vor Ort erstellen lassen kann. Oder ist das eine total abwägige Idee?
Habt schon jetzt vielen Dank für Eure Antworten. Clea Ruby