Kein Titel

Diskutiere Kein Titel im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo, liebe Fachleute, hier mal eine frage aus Brandenburg: Habe 80 qm alte, nicht sehr ansehnliche roh geschliffene Dielen im EG, nicht...
Ergänzung für Herrn Böhme zum Thema Liapor:

in Deutschland veranstalten Bausachverständige und andere Veranstalter regelmäßige Treffen zu Themen wie: Bauschäden, Analyse Ursache-Wirkung-Schadensbehebung. Hier habe ich u.a. wenig gutes über Liapor als Schüttdämmstoff auf Erdreich vernehmen dürfen.Und zwar gerade aufgrund des hygroskopischen Verhaltens in der dünnen Kugelhaut.
Neben praktischen Erfahrungen am Bau sind solche Veranstaltungen sehr zu empfehlen.
 
Hallo Manfred

hast die dir mal überlegt wie du die 2. Lage Dielen befestigen willst mit einer mehr oder minder weichen Dämmung dazwischen? Das geht wohl nur mit Zwischenlatten.
Bei nur 35mm minus Dielen ist mit Dämmung kaum etwas zu machen. Das werden dann auch mehr flache Leisten als Latten. Und wenn du einmal dabei bist willst bestimmt gleich den Boden schön eben machen und das Durchhängen ausgleichen. Na dann viel Spaß beim basteln mit den Leisten.

Bei den ganzen Schüttungen solltest du die Mäuse nicht vergessen. Nicht nur die mit dem Eurozeichen drauf sondern auch die grauen. Manchmal kommen diese Biester auch irgentwie durch die dicksten Maueren(oder darunter durch). Und wenn du sie erst mal in der schönen warmen Dämmungsschüttung hast fühlen die sich sauwohl und du hast dann die Geräuche. Also wenn es geht so bauen, dass die Tierchen nicht in die Dämmung kommen.

Ich habe das einmal mit Stypoporplatten gelöst. Unter den Balken war noch ca.30cm Luft. Da habe ich seitlich an die Balken Leisten geschraubt(Nirosta-Schrauben denn sicher ist sicher). Habe dann darauf die 50mm Styrporplatten leicht klemmend gelegt. Das ganze war in der Höhe so gemacht, dass zu den Dielen ca. 0,5 bis 1 cm Luft blieben. Der Gedanke dahinter war, dass die Mäuse(die grauen) bei 5 cm bestimmt immer durchfallen würden. Konnte mich leider bis jetzt noch mit keiner Maus darüber unterhalten ob die das genau so sieht.

Gruß Marko
 
Also Herr Schillberg:

Wer? hat Wann? und Wo? Was? genau zum Thema "Hygroskopisches Liapor, Liaver, Paraver" gesagt, geschrieben oder gefilmt? Und bitte keine Nebelkerzen. Ich habe beim googeln dazu nichts gefunden.

Das ein Baustoffhändler Aktivitäten entwickelt, um seine Baustoffe zu verkaufen, ist mehr als wahrscheinlich. Wie auch sonst ließen sich Ihre einseitigen Betrachtungsweisen hier im Forum erklären.

Grüße

Thomas
 
@ Marko Lindner

Also Marko, nimmst Du vielleicht die Diskussion zwischen Herrn Schillberg und mir hier gar nicht ernst???

Wir streiten hier um Wasseraufnahmen im Nanobereich - und DU kommst mit Styropor???

Hast Du übrigends gewusst, daß Mäuse zuweilen auch Styropor fressen? Durch den erheblichen Auftrieb des leichten Materials mutieren Sie zu Fledermäusen und erfreuen die Grüne Liga, die endlich Ihre selbstgebauten Fledermausnistkästen los wird.

Das wäre aber fast das einzig Positive zu Styropor im Baubereich.

Dieser Spaß musste sein, ab morgen bin ich wieder ernst.

Sorry

Thomas
 
Nur durch Zufall

habe ich in diesen Beitrag reingelesen. Und wieder mal kann ich nur herzlich lachen über Beiträge wie:

"-Geheizt wurde(wenn überhaupt)mit Grundöfen, also mit reiner Strahlungswärme"

Es schon wirklich toll wie man immer wieder auf die 25 jährige Erfahrung verweist und solch einen Unsinn schreibt.
 
@ Thomas

mit den Mäusen ist nicht ganz so witzig wie es sich anhört.
Ich hatte in der Verwandtschaft so einen Fall. Die kleinen Monster haben sich hinter den Küchenschränken von unten durch die Dielen genagt und sich dann im Geschirrspüler ein schönes Nest gebaut. Dabei haben sie dann dummerweise den Schwimmerschalter vom Auslaufschutz angehoben und das neue Gerät(4 Wochen) ging nicht mehr. Der Monteur hat herzlich gelacht!

Ja so richtig mag ich Styropor auch nicht.Aber mit den Platten habe ich das wirklich so gemacht. In einem Wochenendhaus(zeitweise elektrisch beheizt) und unterlüftet. Funtioniert tatellos kein Schimmel keine Mäuse(obwohl dort viele rumrennen) nichts. Den die Mäuse müssen 1. rankommen und 2. sich ein Loch fressen können ohne runter zu fallen. Und in 50mm Styropor ohne Boden darunter ist das nicht so einfach denke ich mal.

Ach ja das mit der Wasseraufnahme in Nanobereich ja oder nein mag ja durchaus im Einzelfall wichtig sein. Aber wir wissen hier nicht einmal wie es unter den Dielen aussieht.
Ist es trocken oder drückt doch etwas Feuchtigkeit durch die Außenwände und der Boden ist leicht feucht? Oder für den Anfang: Wie feucht sind den die Dielen und Balken jetzt? Welche relative(oder besser absolute) Luftfeuchtigkeit ist über und unter den Dielen? Oder ganz einfach: Machen sie nach oben einen "Buckel" oder mehr ein "U"? Vielleicht ist auch schon eine Schüttung drin?
Ich denke mal bevor man sich über die Wasseraufnahme von Schüttungen im Micro- Nano- oder Picobereich(für mich als Laien) hochwissenschaftlich streitet, sollten doch erstmal die Randbedingungen feststehen. Sonst bringt das für Manfred nicht viel.

Gruß Marko

Ich hoffe ich war diesmal erst genug!
 
Hallo Marko,

den Beitrag mit den Mäusen habe ich eigentlich nur für mich selbst geschrieben, und dann fand ich es auch so bizarr, daß Du da in einem Disput, wo Leute mit erhobenen Keulen 'rumstehen, plötzlich 'reinkommst und von Deinen Mäusen erzählst.

Ich bin mir auch sicher, daß Styropor im beschriebenen Aufbau funktioniert - wenn es frei unter der Diele hängt, gibt es von allen Seiten Luft und kein Bauteil, in dem sich Feuchte stauen könnte.

Und danke, daß Du an Manfred erinnerst - der staunt vermutlich mit gesträubten Haaren, was seine Frage für grundsätzliche Dispute ausgelöst hat. Hoffentlich liest er noch mit.

Nächtliche Grüße

Thomas
 
Klar lese ich noch mit !

Und bin sehr angetan von Markos Alternativ- Vorschlag zu meiner Schüttungsidee. Inzwischen hab ich ja auch woanders noch viel rumgelesen und gefragt, auch über die extrem komplexen Zusammenhänge meiner frage mit der Heizthematik usw.. Habe dabei erfahren, daß es ja kaum ein Material gibt, das Wärem / Kälte weniger leitet als Holz, gleich hinter dem noch besseren - Luft. So frage ich mich, ob ich denn vielleicht doch einfach auf die vorhandene Dielung mit einem unaufwändigen Lattenunterbau meine neuen, schöneren Dielen draufknalle - dan wären das ca. 2cm Luft und eine weitere Holzschicht. Ich scheue nämlich ein bißchen den ganzen Aufwand und habe auch etwas Angst, was ich da drunter so finde, was ich gar nicht wissen will - um so mehr als der Boden einen knochentrockenen und nirgends verzogenen, verbuckelten oder so Eindruck macht - und das obwohl die Hütte ca. 10 Jahre ungenutzt und ungeheizt rumstand.

Also, wenn jetzt noch ein Holzwerker findet, das mein neuster Plan eine gute Idee ist, denn bich ganz glücklich.

Zur ganzen Aufregung: Also als Nicht- Bau- Freak wundert es mich schon ein bißchen, welches Wespennest ich da getroffen habe, obwohl mir bloß ganz unpuristische Ziele wie einfach zu handhaben, preiswert, wichtig sind. Weite Teile der Streitereien laufen natürlich auf sachlich uninteressanten persönlichen Zwist heraus - aber es wird ja immer auch ein Stück Herzblut für oder gegen ein Material oder eine Methode mitverhandelt - und das interessiert mich denn schon wieder.

Insgesamt finde ich es überhaupt toll, das ich auf dieser Seite mit meinen wohl sehr unqualifizierten Fragen so viel Resonanz bekommen konnte - und dafür wieder mal Danke an Alle !
 
I186_2413_2004819135226.JPG...und nun noch Einer!!

Bin durch Leser hier her gelotst worden, um einmal mitzulesen und auch aus unserer Sicht eventuell etwas mit beizutragen, ob das Eine oder Andere favorisierft werden könnte.
Finden wir toll, doch auch durch unserer Newsletter erreichen wir fast sämtliche Fragen und "heiße" Diskussionen.
Erst ein mal Danke dazu!
Einerseits ist man Handwerker, doch wird man aber auf der anderen Seite vielleicht auch Nutzer mal Nutzer sein.
Und da geht es eigentlich los.
Möchten jetzt nicht die erregten Fachgemüter weiter erhitzen, sondern ganz einfach gewisse handwerkliche Sachverhalte mal mit erörtern.
Zwischenräume mit Luftebenen (bei Konstruktionen mit Spalten, Fugen, Durchdringungen etc.), werden stets Warmluft entziehen und somit zu Feuchtigkeitsproblemen führen.
Erdberührte Bereiche in historischen Gebäuden, die aufgrund unserer heutigen Wohnansprüche und den aus allen Richtungen angepriesenen Empfehlungen, eine Wärmedämmung unter den historischen Holzdielenboden empfehlen, ist bauphysikalisch nicht sinnvoll.
Hier möchten wir auf die eine Wortmeldung in der langen Hin-und Her-Diskussion zurückgreifen, dicke Filzpantoffeln, vielleicht noch mit handgestrickten Schafwollsocken, war in den alten Häusern trotz Grundofen, Kachelofen, Beistellherden und -öfen stets fußkalt, doch dies war zu diesen Zeiten normal und wurde auch akzeptieret.
Man ging eben da zeitiger zu Bett, denn Fernsehen und auch Radio gab's da noch nicht.
Heute gibt's das, und da wollen wir natürlich warme Füße haben, wenn wir uns "berieseln" lassen.
Nun kurz zur Fachlichkeit.
Erdberührde Konstruktionen mit Holzböden sollten diffussionsoffen gestaltet werden, doch wenn Dämmungen integriert werden sollten, dann wird es unweigerlich zu Bauschäden und Holzschäden kommen.
Geschlossene Konstruktionen sollten stets eine feutigkeitssperrende Ebene erhalten, die umlaufend auch ablüftend gestaltet werden kann.
Sollte dies nicht gewünscht sein, so müßte eine Absenkung des Bodens erfolgen, um einen effizienten Erfolg und eine dem entsprechende funktionierende Lösung zu erhalten.
Liapor nimmt ca. 3-5% Feuchte auf und somit wird dies zu Problemen früher oder später führen.
Ein vorgeschlagener Aufbau wäre:
- Schaumglasschotter (verdichtet) mit oberflächenmäßiger Verfestigung,
- Kokosmatten und
- nunmehr Holzbodenbelegung.
Dabei sollte auf eine umlaufende Ablüftungslösung geachtet werden.
Ganz einfache Maßnahmen kann jeder Nichtfachmann nachstellen, um präzise zu erkennen, daß es stets ein Dampfdruckgefälle in derartigen Baukörpern gibt.
Auf den vorgefundenen Holzboden ein Stück Folie (vielleicht 50x50 cm) kleben und nach gewissen Abständen den Feuchtebefall analysieren.
Erschreckend!!!
Auch bei sämtlichen anderen gewählten Aufbauten, ist diese Kontrolle durchführbar, wo man danach selbst festlegen kann, ob eine Lösungsvariante mit organischen Belägen (Holz, Kork, etc.) gewählt werden soll.
Wenn man trotzdem die Variante mit Holzaufbau (Nutzschicht) haben möchte, so wäre auch über eine umlaufende Lüftungsdrainage nachzudenken.
Wurde in Görlitz in mehreren innerstädtischen denkmalgeschützten Gebäuden konzipiert und funktioniert.
Doch da sind größtenteils historische Cottoböden zum Einsatz gekommen, weil eben die Variante Holz sehr kritisch in diesen Bereichen zu betrachten ist.

Zum Thema Korkestrich wäre aber auch noch zu bemerken, daß doch Kork stets gewisse Feuchte saugt (Flaschenkorken bei einem guten "Roten", stets liegend lagernd, um einer Austrocknung entgegenzuwirken!), belegt doch diesen Sachverhalt.
Oder sehen wir dies falsch??!!

Liapor in einen Lehmputz vermischt, hatte eine Feuchtestandzeit von fast dem Dreifachen, gegenüber herkömmlichen Lehmputzen.
So erklärt sich auch, daß Liapor Feuchte erst einmal aufnimmt und doch schlechter wieder abgibt.
Auszug aus dem Internet von der Seite: LIAPOR

Feuchteregulierung:

Liapor hat die Eigenschaft überschüssige Umgebungsfeuchtigkeit aufzunehmen, zu speichern, und später, bei trockener Umgebung, wieder abzugeben.

N a c h d e n k l i c h !!
Nachzulesen unter: www.liapor.ch/A2_merkmale.htm

Wichtig ist doch bei dieser gesamten Situation, nicht auf die eine oder andere Lösung zu pochen und zu proklamieren, "nur so ist es richtig!!!", sondern den Fragenden an die Hand zu nehmen und ihn zu begleiten, als private Fachfehden anzuzetteln und sich vom eigentlichen thema immer weiter zu entfernen.
Es wird stets mehrere Varianten oder Lösungen geben, nur funktioniren müssen diese.

Nun genug der betrachterischen Dinge und
Grüße

Udo
 
@Hudo Mühle: vielen Dank für diesen Beitrag

Zum Thema Naturkork muß ich noch ergänzen,daß Korkgranulat "selbst bei Hochwasser" seine wärmedämmenden Eigenschaften nicht verliert,da die Feuchteaufnahme unter 0,3 % liegt.
 
@ Udo

Also wäre, auch aus Deiner Sicht, im NICHT erdberührenden Bereich, wie z.B. im Einschub zwischen Balken, die ebenfalls nicht direkt auf dem Boden liegen, eine Schüttung wie Liapor durchaus geeignet? Wenn Liapor einige Prozentpunkte Wasser aufnimmt (und abgibt), tut es nichts anderes, als z.B Holz.

Wenn ein Liapor / Lehmputzgemisch zögernd trocknet, passen diese Baustoffe vielleicht nicht so gut zueinander? Vielleicht hindert der eine den anderen an der Wasserabgabe?

Grüße

Thomas
 
Liapor o.ä.

@Udo:

Einspruch!

"Liapor in einen Lehmputz vermischt, hatte eine Feuchtestandzeit von fast dem Dreifachen, gegenüber herkömmlichen Lehmputzen.
So erklärt sich auch, daß Liapor Feuchte erst einmal aufnimmt und doch schlechter wieder abgibt."

Habe selbst größere Mengen einer solchen Mischung verarbeitet, in größerern Schichtdicken (Hohlraumverfüllung).
Desweiteren hatte ich vorher Probekörper hergestellt,
und das verwendete Liapor 'ausgelitert'.
Erstaunlicherweise fehlten beim Abgiessen des Wassers nur wenige Milliliter
bezogen auf einen 12 Liter Eimer voll Liapor G3 (8/16 ungebrochen).
Die tatsächliche Wasseraufnahme hätte ich durch wiegen messen können,
das hole ich das nächste Mal nach.
Die Trockenzeit ist ja wohl abhängig von der pro Volumen
eingesetzten Wassermenge, und die war bei mir geringer
als bei Mischungen mit Perlit oder bei Leichtlehmmörtel,
dabei ohne Schimmelproblem und mit hoher Festigkeit.
Einfluß auf die Trocknungszeit haben: Wassermenge, Einbaulage, Schichtdicke und Raumklima.

Eine verlängerte Trockenzeit im Vergleich zu einem Massivlehmkörper konnte ich nicht beobachten.

"Auszug aus dem Internet von der Seite: LIAPOR
Feuchteregulierung:
Liapor hat die Eigenschaft überschüssige Umgebungsfeuchtigkeit aufzunehmen, zu speichern, und später, bei trockener Umgebung, wieder abzugeben."

Ja, das stimmt.
Bitte setzt das doch mal in einen Vergleich mit Lehm ein,
das ist doch hier selektive Wahrnehmung.
Der Lehm nimmt ein vielfaches an Wasser auf,
der Lehm verhält sich zu Liapor wie zu Holz,
Stichwort Ausgleichsfeuchte.

Meine Ausführungen beziehen sich auf Blähton-Lehm-Gemische,
nicht auf Trockenschüttungen mit Blähton,
da habe ich keine Erfahrungen.

Noch eine Anmerkung zur Verarbeitung von Lehm:
Die Wasserzugabe erfolgt ja aus zwei Gründen,
einerseits sollen die Tonpartikel entordnet werden (mauken),
andererseits ist eine Plastizität des Lehmes zur Verarbeitung notwendig,
die über die Waserzugabe reguliert wird.
Eine Zugabe von einer halben Tasse Borax auf 50 Liter Lehm erhöht die Fließfähigkeit derart,
das deutlich weniger Wasser zum Erreichen einer gewünschten Viskosität benötigt wird.
Das bietet sich insbesondere an kritischen Stellen an,
wie Schwamm- und Schimmelrisiko.

Viele Grüße,
Philipp Kawalek
 
Interessantes

@ Phillipp

Wirklich interessante Informationen.
Da sieht man einmal, das es stets gute Ergänzungen zu bisherigen Erfahrungen bzw. Materialwerten gibt. Und dies macht ja die Plattform aus.
Was wir sehr interessant fanden, ist die Variante mit dem Borax und den damit entstehenden neuen Eigenschaften.
Doch wie sieht es aus Deiner Sicht mit handwerklichen Gewährleistungen dabei aus, wenn man Fertigwaren von Herstellern somit "verändert" bzw. modifiziert?

Zu den Feuchteabtrocknungsverhalten spielen eben die verschiedensten Faktoren eine Rolle:
Klima, Temperaturen, Untergründe, auch Wassermengen (bei Pumpmischungen eigentlich fast immer gleich!), Heizungen, u.u.u.

Sind stets für hilfreiche Langzeiterfahrungen dankbar!

Stürmische Grüße

Udo
 
Thema: Kein Titel

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