Kein Titel

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Michael4

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Hallo Fachwerkforum,

In unserem Haus gibt es ein Problem, mit dem ich zur Zeit zumindest etwas überfordert bin.
Erst einmmal die Eckdaten:
Haus BJ1930 ("Hofstelle")
teilunterkellert, Gewölbekeller
ursprünglich zwei Schornsteine. Die Schornsteine stehen in der Mittelachse des Hauses, mit einer Seite im Keller, mit der anderen vermutlich im Erdreich. Aktuell ist einer in Betrieb und der andere etwa halb (bis zur OK EG) abgetragen.
Und genau hier liegt mein Problem: Der abgetragene, "halbe" Schornstein ist nass!
Die Feuchtigkeit zieht vom Keller bis in das Erdgeschoss, endet ca 40cm oberhalb des Fussboden und verursacht u.A. hübsch gewellte Tapete....... Während der schweren Unwetter vor einigen Wochen hat sich der Feuchtigkeitsrand allerdings nicht verschoben, weder nach oben, noch nach unten! In der angrenzenden, nicht unterkellerten Küche scheinen die Auflagehözer für die Dielen an dieser Stelle ebenfalls feucht!

Ist der Schornstein nass, weil durch den fehlenden Zug die Feuchtigkeit nicht weg kann und wie kann ich das Problem lösen?
Unser örtlicher Baulöwe, mit dem ich gestern eine Besichtigng unternommen habe meint: 12er Loch bohren, prüfen, ob der Schornstein einen Sockel (80-100cm) hat und wenn ja -> mit einspritzbarem Verkieselungsmittel behandeln (Remmers?)
Vorteil: kaum Aufwand, günstig; Nachteil: sicher???
Wenn kein Sockel -> Schornstein komplett abtragen und beiputzen.
Nachteil: arbeitsaufwändig und teuer. Vor allem aber: Wirksam??

Können Sie mir Gedankenanstösse geben?
Danke
Matthias
 
Thema: Kein Titel

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