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Ulrike Brenner
Guest
Hallo,
seit etwas über einem Jahr wohne ich in einer kerngarnierten Wohnung (1. OG) eines ca. 100 Jahre alten Wohnhauses in Wassernähe.
Bei uns im Norden hatte es wochenlang heftig geregnet und die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung lag währenddessen zwischen 70 und 75. Lüftverhalten: Stoßlüften möglichst in regenfreien Phasen. Bei meinen "Wandkontrollen" waren die Ecken zur Decke etwas feucht, was ich zunächst (in der Hoffnung auf trockenes Wetter) beobachten wollte. Im Sommer davor waren es 70 mit unproblematischem Verlauf. Als es vor ca. einer Woche trockener wurde, fühlten sich die Wände plötzlich feucht an und seitdem bildet der Putz unter der Tapete an fast allen! Stellen Aufwölbungen und Vertiefungen. Das setzt sich noch immer fort. Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass eine Wand in der unter meiner Wohnung liegenden Waschküche jetzt völig nass ist und sich auch im unteren Bereich des Treppenhauses Wasserflecken an den Wänden zeigen. Den Hausbesitzer hatte ich informiert und er wollte es sich nach seinem Urlaub in dieser Woche ansehen.
Ich würde gerne wissen, wie es nun zu diesen generalisierten Aufwölbungen des Putzes (auch Innenwände) kommt. Kann es sein, dass ein unpassendes Baumaterial verwendet wurde. Obgleich ich so gut es möglich war beim Lüften vorgegangen bin, habe ich die Befürchtung, dass der Hausbesitzer mich hier in eine Haftungssituation drängen könnte. Ich bitte hier um klare Hinweise. Ansonsten habe ich natürlich Sorge, dass Feuchte in den Mauern emporgestiegen ist und fürchte mich vor Schimmel.
Ich bin dankbar für kompetente und hilfreiche Infos und Tipps!
Viele Grüße
Ulrike
seit etwas über einem Jahr wohne ich in einer kerngarnierten Wohnung (1. OG) eines ca. 100 Jahre alten Wohnhauses in Wassernähe.
Bei uns im Norden hatte es wochenlang heftig geregnet und die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung lag währenddessen zwischen 70 und 75. Lüftverhalten: Stoßlüften möglichst in regenfreien Phasen. Bei meinen "Wandkontrollen" waren die Ecken zur Decke etwas feucht, was ich zunächst (in der Hoffnung auf trockenes Wetter) beobachten wollte. Im Sommer davor waren es 70 mit unproblematischem Verlauf. Als es vor ca. einer Woche trockener wurde, fühlten sich die Wände plötzlich feucht an und seitdem bildet der Putz unter der Tapete an fast allen! Stellen Aufwölbungen und Vertiefungen. Das setzt sich noch immer fort. Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass eine Wand in der unter meiner Wohnung liegenden Waschküche jetzt völig nass ist und sich auch im unteren Bereich des Treppenhauses Wasserflecken an den Wänden zeigen. Den Hausbesitzer hatte ich informiert und er wollte es sich nach seinem Urlaub in dieser Woche ansehen.
Ich würde gerne wissen, wie es nun zu diesen generalisierten Aufwölbungen des Putzes (auch Innenwände) kommt. Kann es sein, dass ein unpassendes Baumaterial verwendet wurde. Obgleich ich so gut es möglich war beim Lüften vorgegangen bin, habe ich die Befürchtung, dass der Hausbesitzer mich hier in eine Haftungssituation drängen könnte. Ich bitte hier um klare Hinweise. Ansonsten habe ich natürlich Sorge, dass Feuchte in den Mauern emporgestiegen ist und fürchte mich vor Schimmel.
Ich bin dankbar für kompetente und hilfreiche Infos und Tipps!
Viele Grüße
Ulrike