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Lukas Oertle
Guest
Guten Morgen
Wir sind derzeit daran, ein altes Haus mit Baujahr vermutlich 1700 kern zu sanieren. EG und 1. OG sind Bruchstein, 2. OG ist Fachwerk.
Dabei kommt auch eine Innendämmung drauf. Wir wollen dazu innen eine mit Gipsfaserplatten und einer Wandheizung versehene Vorwand mit Zellulose Dämmschüttung ausblasen lassen. Nun die Frage in die Runde: würde das Risiko von Tauwasser in der alten Fachwerkmauer minimiert, wenn noch eine feuchtevariable Dampfbremse (z.B. Variotherm) verwendet wird? Also Aufbau von innen nach aussen wäre dann:
1. Beplankung GFK / Trockenbauwandheizung (Renovis) 15mm
2. Installationsrost 24mm
3. Eventuell: Dampfbremse feuchtevariabel
4. Vorwand in Holzständerbauweise mit eingeblasener Dämmung 100mm
5. bestehende Fachwerk bzw. Bruchsteinwand ca. 200mm
6. Aussenputz bestehend (Fachwerk nicht sichtbar)
Danke für Antworten.
Grüsse
Lukas Oertle
Wir sind derzeit daran, ein altes Haus mit Baujahr vermutlich 1700 kern zu sanieren. EG und 1. OG sind Bruchstein, 2. OG ist Fachwerk.
Dabei kommt auch eine Innendämmung drauf. Wir wollen dazu innen eine mit Gipsfaserplatten und einer Wandheizung versehene Vorwand mit Zellulose Dämmschüttung ausblasen lassen. Nun die Frage in die Runde: würde das Risiko von Tauwasser in der alten Fachwerkmauer minimiert, wenn noch eine feuchtevariable Dampfbremse (z.B. Variotherm) verwendet wird? Also Aufbau von innen nach aussen wäre dann:
1. Beplankung GFK / Trockenbauwandheizung (Renovis) 15mm
2. Installationsrost 24mm
3. Eventuell: Dampfbremse feuchtevariabel
4. Vorwand in Holzständerbauweise mit eingeblasener Dämmung 100mm
5. bestehende Fachwerk bzw. Bruchsteinwand ca. 200mm
6. Aussenputz bestehend (Fachwerk nicht sichtbar)
Danke für Antworten.
Grüsse
Lukas Oertle