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Nils5
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Hy, ich beabsichtige mit Sandwichplatten mein Dachgeschoss von innen zu Dämmen.
Es handelt sich um ein Reihenziegelhaus (Balkenfachwerk) Bj.1903, 2 Stockwerke, Satteldach, Dachgeschoss teilausgebaut.
Eine Dachhälfte ist Treppenhaus/Lagerraum, die andere 3 Wohnräume.
Die Dachspitze ist ungedämmt,Betonziegel und undurchlässige Unterspannbahn.
Das Dach wurde '96 beim Eindecken mit Alukaschierter 120er Dämmwolle zwischen den Sparren provisorisch gedämmt. Durch zu geringen Abstand bildet sich zwischen Dämmung und Unterspannbahn Kondensat dass die Dämmung durchfeuchtet.
Diese Dämmwolle möchte ich komplett entfernen und die Dachschräge/Decke unter Spitzboden und in den Gauben als Decke mit Sandwichplatten dämmen.
Wie offenbar vielen anderen bereitet mir das Problem des Taufeuchteanfalls/Luftundurchlässigkeit Kopfzerbrechen.
Ich denke aber die Ziegelwände könnten hier als Feuchtigkeitspuffer fungieren b.z.w. eine gewisse "Atmung" erlauben.
Ich habe übrigens beim Hauskauf vor 3 Jahren im Bad (10m2, 2,5m Deckenhöhe) eine 100er Sandwichdecke eingezogen (direkt mit imprägniertem Gipskarton beplankt) und bisher keine Probleme mit Schimmel o.ä.
Ich möchte hier keinen Shitstorm oder Grundsatzdiskussionen lostreten, bitte sachlich bleiben.
Ich denke mit einer konventionellen Dämmung (die kaum durchführbar ist ) enstehen ähnliche Risiken wie Durchfeuchtung o.ä.
Ich beabsichtige keine Spitzendämmwerte sondern eine halbwegs sichere Dämmung ohne die Bausubstanz zu schädigen. Dachte an lediglich 10cm Plattenstärke.
Es handelt sich um ein Reihenziegelhaus (Balkenfachwerk) Bj.1903, 2 Stockwerke, Satteldach, Dachgeschoss teilausgebaut.
Eine Dachhälfte ist Treppenhaus/Lagerraum, die andere 3 Wohnräume.
Die Dachspitze ist ungedämmt,Betonziegel und undurchlässige Unterspannbahn.
Das Dach wurde '96 beim Eindecken mit Alukaschierter 120er Dämmwolle zwischen den Sparren provisorisch gedämmt. Durch zu geringen Abstand bildet sich zwischen Dämmung und Unterspannbahn Kondensat dass die Dämmung durchfeuchtet.
Diese Dämmwolle möchte ich komplett entfernen und die Dachschräge/Decke unter Spitzboden und in den Gauben als Decke mit Sandwichplatten dämmen.
Wie offenbar vielen anderen bereitet mir das Problem des Taufeuchteanfalls/Luftundurchlässigkeit Kopfzerbrechen.
Ich denke aber die Ziegelwände könnten hier als Feuchtigkeitspuffer fungieren b.z.w. eine gewisse "Atmung" erlauben.
Ich habe übrigens beim Hauskauf vor 3 Jahren im Bad (10m2, 2,5m Deckenhöhe) eine 100er Sandwichdecke eingezogen (direkt mit imprägniertem Gipskarton beplankt) und bisher keine Probleme mit Schimmel o.ä.
Ich möchte hier keinen Shitstorm oder Grundsatzdiskussionen lostreten, bitte sachlich bleiben.
Ich denke mit einer konventionellen Dämmung (die kaum durchführbar ist ) enstehen ähnliche Risiken wie Durchfeuchtung o.ä.
Ich beabsichtige keine Spitzendämmwerte sondern eine halbwegs sichere Dämmung ohne die Bausubstanz zu schädigen. Dachte an lediglich 10cm Plattenstärke.