H
HaRo
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Hallo,
seitdem wir in unserem Fachwerkhaus (ca. 150 Jahre alt) wohnen, konnten wir in diesem Winter erstmalig merken, dass trotz Heizen nicht warm wird. Zum einen liegt es wohl an einer nicht richtig eingestellten Heizung, aber mit Sichheit auch an der Wärmedämmung des Hauses. Das Haus besteht aus dem Erdgeschoß (keine Probleme), dem 1. Stock und einem nur als Abstellraum genutzten Spitzboden. Der 1. Stock hat an den Längsseiten Dachschrägen. Im Kniestock zieht es in die Räume, man hat den Eindruck, der Wind bläst fast ungehindert in die Räume.
Also habe ich mir mal den Dachaufbau etwas genauer angeschaut:
von unten nach oben:
Nut/Federbretter (ca. 15mm) an den schrägen und geraden Decken, die Wand des Kniestocks ist tapeziert, dahinter Spanplatte o.ä. Keine Ahnung was dann noch kommt.
Auf den Nut/Federbrettern liegen ca. 8 cm dicke gelbe Matten (Mineralwolle/Steiwolle? sorry bin Laie), an der Unterseite ist eine silberne Folie. Teilweise liegen mehrere Matten übereinander.
Auf dem Spitzboden liegen in dem Bereich der begangen wird, ca. 20 mm dicke Holzdielen. Auch hier teilweise mehrere Lagen dieser Matten.
Dann kommt das eigentliche Dach. Hier kann man die Balken, Latten und die Rückseite der Dachziegel sehen. Zwischen der Spitze des Daches und der Decke zum 1. Geschoß liegen gut 250 cm.
Wenn man vom Spitzboden in die Schräge zwischen Decke und Dach schaut, sieht man auch wieder die gelben Matten. Zwischen den Matten und dem Dach ist ein freier Bereich von ca. 30 cm der nach unten enger wird.
Da ich glaube, dass wir da doch einiges durchs Dach heizen, bitte ich um euren Rat was man machen könnte.
Vielen Dank schon mal.
seitdem wir in unserem Fachwerkhaus (ca. 150 Jahre alt) wohnen, konnten wir in diesem Winter erstmalig merken, dass trotz Heizen nicht warm wird. Zum einen liegt es wohl an einer nicht richtig eingestellten Heizung, aber mit Sichheit auch an der Wärmedämmung des Hauses. Das Haus besteht aus dem Erdgeschoß (keine Probleme), dem 1. Stock und einem nur als Abstellraum genutzten Spitzboden. Der 1. Stock hat an den Längsseiten Dachschrägen. Im Kniestock zieht es in die Räume, man hat den Eindruck, der Wind bläst fast ungehindert in die Räume.
Also habe ich mir mal den Dachaufbau etwas genauer angeschaut:
von unten nach oben:
Nut/Federbretter (ca. 15mm) an den schrägen und geraden Decken, die Wand des Kniestocks ist tapeziert, dahinter Spanplatte o.ä. Keine Ahnung was dann noch kommt.
Auf den Nut/Federbrettern liegen ca. 8 cm dicke gelbe Matten (Mineralwolle/Steiwolle? sorry bin Laie), an der Unterseite ist eine silberne Folie. Teilweise liegen mehrere Matten übereinander.
Auf dem Spitzboden liegen in dem Bereich der begangen wird, ca. 20 mm dicke Holzdielen. Auch hier teilweise mehrere Lagen dieser Matten.
Dann kommt das eigentliche Dach. Hier kann man die Balken, Latten und die Rückseite der Dachziegel sehen. Zwischen der Spitze des Daches und der Decke zum 1. Geschoß liegen gut 250 cm.
Wenn man vom Spitzboden in die Schräge zwischen Decke und Dach schaut, sieht man auch wieder die gelben Matten. Zwischen den Matten und dem Dach ist ein freier Bereich von ca. 30 cm der nach unten enger wird.
Da ich glaube, dass wir da doch einiges durchs Dach heizen, bitte ich um euren Rat was man machen könnte.
Vielen Dank schon mal.