H
Haiko Kuntze
- Beiträge
- 11
Ein herzliches Hallo in die Runde
Wir,Haiko, meine Frau und unsere fast erwachsenen Mädels planen ein Bauernhaus von 1906 zu kaufen. Massiv und nicht kaputsaniert. Fast nicht. Zur Straßenseite sind die beliebten doppelverglasten Kunststofffenster eingebaut. Zur Hofseite herrliche einfachverglaste nach aussen zu öffnende Fenster. Instinktiv möchte ich nicht dämmen , die Fenster belasssen, die im OG verbauten Berliner Fenster gegen die zwischengelagerten einfachverglasten wieder eintauschen. Etwas verunsichert bin ich in der Wahl meiner Heizung.
Aktuell ist eine Nachtspeicherheizung verbaut. Nach langen Recherchen soll es eine Infrarot Strahlungsheizung von Gestelit werden. Diese arbeiten im Niedervoltbereich. Es ist ein Heizflies, gelocht, mit Raumthermostat. Es wird auf Wand oder Decke aufgespachtelt. Geplant war eine Deckenmontage weil augenscheinlich die geringste verschattung. Nun bin ich nach vielen Recherchen auf Konrad Fischer gestossen. Dieser befürwortet die *Hüllflächentemperierung* mittels wassergeführter Kupferrohre. In den Foren nicht unumstritten, aber es gibt auch zahlreiche Beispiele wo es funktioniert.
Da meine Wände im UG 38 cm und im OG 28 cm (aussen Klinker innen Putz ohne Dämmung) sind möchte ich diese als Speicher nutzen. Nur lese ich bisher in Sachen Hüllflächentemperierung immer von wassergeführten Rohren. Mit den Jahren haben sich auch die Möglichkeiten der Heizflächen verändert. Auch die Möglichkeit selbst produzierten Strom zu nutzen. Da Strom anliegt und ich keinen Brenner installieren möchte stellt dies Heizvlies eine individuelle Alternative dar.
*Wer hat Erfahrung?*
Kann diese Infrarotheizung auch als Sockelheizung eingesetzt werden? Oder würden die Möbel vor den Wänden eine zu große Verschattung bedeuten? Es gibt auch Heizbahnen mit 20 cm breite. Könnt ihr euch eine Kombination Sockel und Decke vorstellen?
Ich bin gern bereit ein gewisses Risiko einzugehen. Es besteht jederzeit die Möglichkeit Infrarot Flächenheizkörper nachzurüsten oder in kalten Tagen auch mal einen Ofen anzuheizen.
Vielleicht hat ja auch jemand einen Link einer Firma der meine Gedanken bestätigt oder wiederlegt.
Vielen Dank und viele Grüße, Haiko Kuntze
Wir,Haiko, meine Frau und unsere fast erwachsenen Mädels planen ein Bauernhaus von 1906 zu kaufen. Massiv und nicht kaputsaniert. Fast nicht. Zur Straßenseite sind die beliebten doppelverglasten Kunststofffenster eingebaut. Zur Hofseite herrliche einfachverglaste nach aussen zu öffnende Fenster. Instinktiv möchte ich nicht dämmen , die Fenster belasssen, die im OG verbauten Berliner Fenster gegen die zwischengelagerten einfachverglasten wieder eintauschen. Etwas verunsichert bin ich in der Wahl meiner Heizung.
Aktuell ist eine Nachtspeicherheizung verbaut. Nach langen Recherchen soll es eine Infrarot Strahlungsheizung von Gestelit werden. Diese arbeiten im Niedervoltbereich. Es ist ein Heizflies, gelocht, mit Raumthermostat. Es wird auf Wand oder Decke aufgespachtelt. Geplant war eine Deckenmontage weil augenscheinlich die geringste verschattung. Nun bin ich nach vielen Recherchen auf Konrad Fischer gestossen. Dieser befürwortet die *Hüllflächentemperierung* mittels wassergeführter Kupferrohre. In den Foren nicht unumstritten, aber es gibt auch zahlreiche Beispiele wo es funktioniert.
Da meine Wände im UG 38 cm und im OG 28 cm (aussen Klinker innen Putz ohne Dämmung) sind möchte ich diese als Speicher nutzen. Nur lese ich bisher in Sachen Hüllflächentemperierung immer von wassergeführten Rohren. Mit den Jahren haben sich auch die Möglichkeiten der Heizflächen verändert. Auch die Möglichkeit selbst produzierten Strom zu nutzen. Da Strom anliegt und ich keinen Brenner installieren möchte stellt dies Heizvlies eine individuelle Alternative dar.
*Wer hat Erfahrung?*
Kann diese Infrarotheizung auch als Sockelheizung eingesetzt werden? Oder würden die Möbel vor den Wänden eine zu große Verschattung bedeuten? Es gibt auch Heizbahnen mit 20 cm breite. Könnt ihr euch eine Kombination Sockel und Decke vorstellen?
Ich bin gern bereit ein gewisses Risiko einzugehen. Es besteht jederzeit die Möglichkeit Infrarot Flächenheizkörper nachzurüsten oder in kalten Tagen auch mal einen Ofen anzuheizen.
Vielleicht hat ja auch jemand einen Link einer Firma der meine Gedanken bestätigt oder wiederlegt.
Vielen Dank und viele Grüße, Haiko Kuntze