K
Klawitter
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Hallo Leute,
wir haben ein Haus von ca 1930. Im gesamten Haus sind Holzdielenböden. Im unteren Stockwerk (ca 30 qm Bodenfläche)ist leider auf den Dielen eine Ausgleichsmasse aufgebracht worden mit einer Gewebematte. Darunter ist Ochsenblut aufbegracht. Siehe Foto...
Im ersten OG haben wir in einem Zimmern (9qm) eine ca 3,5 cm Dicke Holzdielung (siehe Foto). In einer Ecke gab es evtl mal einen Wasserschaden. Das Holz ist irgendwie leicht marode. (Wenn mal mit einem Messer leicht reinbohrt, kann man sich relativ mühelos vorarbeiten. Das Holz wirkt poröser und hat eine gräulichere Farbe) das betrifft aber nur ca ein Fläche von 1/2 qm. Im restlichen Raum ist nur Bitumenkleber drauf, der abgelöst werden müsste. Das Holz sieht ansonsten ganz gut aus. Die Dielen haben aber teilweise sehr große Fugen (bis zu knapp 1cm).
Jetzt meine Fragen: Gibt es eine Möglichkeit, diese Fugen zu schließen ? Ich habe gehört, dass die meisten Fugenmittel mit der Zeit rausbröseln... ? Kann man Holzkeile dazwischen eintreiben ? Mache es Sinn ? Könnte man die Zwischenräume mit Bauschaum ausspritzen (weil keine Nut und Feder drunter ist, sondern Sand und Hohlraum), und dann leicht auskratzen, und dann mit Harz verschließen ? Gibt es eine elegantere/ökologischere Lösung ? Mir sagte jemand, dass es eine Menge Arbeit ist, die Böden abzuschleifen - aber davor habe ich eigendlich keine Angst. Blöd ist nur, wenn es nachher blöd aussieht. Ich habe gehört, dass wenn amn die Dielen später ölt o.ä, dass man dann mit der Rolle immer wieder Dreck aus den Fugen holt... (Die Dielen sind wie bereits erwähnt ohne Nut und Feder).
Ist es leichter / billiger / mit fast gleichem Ergebnis, wenn ich die alten Dielen rausreiße, und neue reinlege ?
Kann man die Holzdielen verfliesen, ohne dass die Fugen der Fliesen durch die Vibrationen bröseln. Gibt es Fliesenkleber, die auch wirklich flexiebel sind ?
Vorab vielen Dank
Robert
wir haben ein Haus von ca 1930. Im gesamten Haus sind Holzdielenböden. Im unteren Stockwerk (ca 30 qm Bodenfläche)ist leider auf den Dielen eine Ausgleichsmasse aufgebracht worden mit einer Gewebematte. Darunter ist Ochsenblut aufbegracht. Siehe Foto...
Im ersten OG haben wir in einem Zimmern (9qm) eine ca 3,5 cm Dicke Holzdielung (siehe Foto). In einer Ecke gab es evtl mal einen Wasserschaden. Das Holz ist irgendwie leicht marode. (Wenn mal mit einem Messer leicht reinbohrt, kann man sich relativ mühelos vorarbeiten. Das Holz wirkt poröser und hat eine gräulichere Farbe) das betrifft aber nur ca ein Fläche von 1/2 qm. Im restlichen Raum ist nur Bitumenkleber drauf, der abgelöst werden müsste. Das Holz sieht ansonsten ganz gut aus. Die Dielen haben aber teilweise sehr große Fugen (bis zu knapp 1cm).
Jetzt meine Fragen: Gibt es eine Möglichkeit, diese Fugen zu schließen ? Ich habe gehört, dass die meisten Fugenmittel mit der Zeit rausbröseln... ? Kann man Holzkeile dazwischen eintreiben ? Mache es Sinn ? Könnte man die Zwischenräume mit Bauschaum ausspritzen (weil keine Nut und Feder drunter ist, sondern Sand und Hohlraum), und dann leicht auskratzen, und dann mit Harz verschließen ? Gibt es eine elegantere/ökologischere Lösung ? Mir sagte jemand, dass es eine Menge Arbeit ist, die Böden abzuschleifen - aber davor habe ich eigendlich keine Angst. Blöd ist nur, wenn es nachher blöd aussieht. Ich habe gehört, dass wenn amn die Dielen später ölt o.ä, dass man dann mit der Rolle immer wieder Dreck aus den Fugen holt... (Die Dielen sind wie bereits erwähnt ohne Nut und Feder).
Ist es leichter / billiger / mit fast gleichem Ergebnis, wenn ich die alten Dielen rausreiße, und neue reinlege ?
Kann man die Holzdielen verfliesen, ohne dass die Fugen der Fliesen durch die Vibrationen bröseln. Gibt es Fliesenkleber, die auch wirklich flexiebel sind ?
Vorab vielen Dank
Robert