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Jenswiba
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Auch wenn die Frage bisher schon relativ umfangreich hier im Forum diskutiert wurde, scheinen mir noch nicht alle Aspekte klar zu sein.
In meinem Fachwerkhaus (nicht unterkellert) soll/muß ein neuer Fußboden im EG eingebaut werden. Vormals war dort ein Konglomerat aus Zementestrichen und Schlackeschüttungen eingebaut, wobe der Zementestrich etwa die halbe Schwelle überdeckte, welche nun auch ersetzt werden musste.
Der Ist-Zustand ist eine Lehmgrube, Aufbauhöhe hätte ich ausreichend zur Verfügung. Die OKFF wird etwa 55cm über Straßennieveau liegen.
Im Wohnbereich soll ein Holzdielenboden auf Lagerhölzer verlegt werden. Angedacht war ein Aufbau von unetn nach oben :
- Geotextil
- ca 15 cm SGS
- Lagerhölzer 40x80 KVH nSi
- Rauhspund Douglasie 21 mm als Blindboden (ausreichend Rauspund vorhanden, der fertige Dielenboden soll darauf verlegt werden, wenn absehbar ist wie weit das Geld reicht)
- Dielenboden
Jetzt kam hier häufiger der sicher berechtigte Einwand nach der Bodenfeuchtigkeit. Es macht sicher kein Sinn diese über den Wohnraum abzuleiten - sehe ich ein. Es steht aufgrund der Lage kein Grundwasser, etc. an, wäre es deshlab ausreichend, wenn man das Geotextil durch eine großzügig überlappende Folie (evtl. verklebt) ersetzt ?
Vor dem Einbringen eines festen Estriches scheue ich mich ein wenig, der Charme des SGS liegt sicher in der trockenen und relativ einfachen Verarbeitung.
Oder wäre das nicht zielführend ?
Das Fundament selbst ist Bruchstein, der nach außen hin unverputzt ist.
Für Kommentare , Verbesserungsvorschläge, etc. wäre ich dankbar !
In meinem Fachwerkhaus (nicht unterkellert) soll/muß ein neuer Fußboden im EG eingebaut werden. Vormals war dort ein Konglomerat aus Zementestrichen und Schlackeschüttungen eingebaut, wobe der Zementestrich etwa die halbe Schwelle überdeckte, welche nun auch ersetzt werden musste.
Der Ist-Zustand ist eine Lehmgrube, Aufbauhöhe hätte ich ausreichend zur Verfügung. Die OKFF wird etwa 55cm über Straßennieveau liegen.
Im Wohnbereich soll ein Holzdielenboden auf Lagerhölzer verlegt werden. Angedacht war ein Aufbau von unetn nach oben :
- Geotextil
- ca 15 cm SGS
- Lagerhölzer 40x80 KVH nSi
- Rauhspund Douglasie 21 mm als Blindboden (ausreichend Rauspund vorhanden, der fertige Dielenboden soll darauf verlegt werden, wenn absehbar ist wie weit das Geld reicht)
- Dielenboden
Jetzt kam hier häufiger der sicher berechtigte Einwand nach der Bodenfeuchtigkeit. Es macht sicher kein Sinn diese über den Wohnraum abzuleiten - sehe ich ein. Es steht aufgrund der Lage kein Grundwasser, etc. an, wäre es deshlab ausreichend, wenn man das Geotextil durch eine großzügig überlappende Folie (evtl. verklebt) ersetzt ?
Vor dem Einbringen eines festen Estriches scheue ich mich ein wenig, der Charme des SGS liegt sicher in der trockenen und relativ einfachen Verarbeitung.
Oder wäre das nicht zielführend ?
Das Fundament selbst ist Bruchstein, der nach außen hin unverputzt ist.
Für Kommentare , Verbesserungsvorschläge, etc. wäre ich dankbar !