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Pip
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Hallo,
seit geraumer Zeit bin ich von diesem Haus absolut fasziniert:
http://www.simondale.net/house/index.htm
Hier sind Photos des Bauprozesses:
http://www.simondale.net/house/build.htm
Das Ganze wurde mit einfachsten Mitteln und Materialien, teilweise Recyceltem, für circa 3000 BP (ca. 3500 Euro) gebaut Strohballen wurden für den Boden, die Wände und die Decke verbaut, allerdings sofern ich das richtig verstanden habe nichttragend. Das Haus sieht zwar wie ein Erdhaus aus, ist aber keines, das Dach ist lediglich begrünt. Das Teuerste waren die Plane unter der Begrünung und der Ofen.
Es gibt (absolut ernstzunehmende) statische, feuerrechtlich und wärmetechnische Berechnungen für diese Rundhäuser, die die generellen EU-Anforderungen abdecken und bereits in verschiedenen Ländern umgesetzt wurden. M.W.n. jedoch noch nicht in Deutschland.
Was mich an dem Haus fasziniert ist neben dem sehr geringen Preis sein organisches, gewachsenes Aussehen und der Fakt, daß es offensichtlich nur für ein Leben und nicht für Generationen danach erbaut wird, dazu mit einem Minimalaufwand an dauerhaftem und ökologisch zu Buche schlagenden Material.
Deshalb: wie gut sähen die Chancen für einen weitgehend 1:1 gehaltenen Nachbau in Deutschland aus? Ich dachte beispielsweise an den Kauf eines abgängigen oder fast abgängigen Hauses mit ansprechendem und passenden Grundstück und einem Abriss des Hauses mit Neubau des Hobbithauses auf der alten Grundfläche unter Nutzung der vorhandenen Versorgung.
Und nochmal, ich höre schon die Kommentare, daß das nicht auf Dauer hält. Das wäre mir egal, es soll nur maximal 20-30 Jahre halten (auch kürzer, bei dem Preis ließe sich schnell Ersatz schaffen), ich will und muß nichts vererben. Ich frage mich nur, ob sowas eine Genehmigung bekommen könnte und zwar ohne erheblichen über das was zu sehen ist hinausgehenden Aufwand.
Pip
seit geraumer Zeit bin ich von diesem Haus absolut fasziniert:
http://www.simondale.net/house/index.htm
Hier sind Photos des Bauprozesses:
http://www.simondale.net/house/build.htm
Das Ganze wurde mit einfachsten Mitteln und Materialien, teilweise Recyceltem, für circa 3000 BP (ca. 3500 Euro) gebaut Strohballen wurden für den Boden, die Wände und die Decke verbaut, allerdings sofern ich das richtig verstanden habe nichttragend. Das Haus sieht zwar wie ein Erdhaus aus, ist aber keines, das Dach ist lediglich begrünt. Das Teuerste waren die Plane unter der Begrünung und der Ofen.
Es gibt (absolut ernstzunehmende) statische, feuerrechtlich und wärmetechnische Berechnungen für diese Rundhäuser, die die generellen EU-Anforderungen abdecken und bereits in verschiedenen Ländern umgesetzt wurden. M.W.n. jedoch noch nicht in Deutschland.
Was mich an dem Haus fasziniert ist neben dem sehr geringen Preis sein organisches, gewachsenes Aussehen und der Fakt, daß es offensichtlich nur für ein Leben und nicht für Generationen danach erbaut wird, dazu mit einem Minimalaufwand an dauerhaftem und ökologisch zu Buche schlagenden Material.
Deshalb: wie gut sähen die Chancen für einen weitgehend 1:1 gehaltenen Nachbau in Deutschland aus? Ich dachte beispielsweise an den Kauf eines abgängigen oder fast abgängigen Hauses mit ansprechendem und passenden Grundstück und einem Abriss des Hauses mit Neubau des Hobbithauses auf der alten Grundfläche unter Nutzung der vorhandenen Versorgung.
Und nochmal, ich höre schon die Kommentare, daß das nicht auf Dauer hält. Das wäre mir egal, es soll nur maximal 20-30 Jahre halten (auch kürzer, bei dem Preis ließe sich schnell Ersatz schaffen), ich will und muß nichts vererben. Ich frage mich nur, ob sowas eine Genehmigung bekommen könnte und zwar ohne erheblichen über das was zu sehen ist hinausgehenden Aufwand.
Pip