A
Andreas R.
Guest
Hallo zusammen,
Ich lese hier schon seit Jahren mit, und habe jetzt auch mal eine Frage.
In meinem Haus BJ 1930 ist auf einer zölligen Dachschalung leider unter der Konterlattung Dachpappe. Was heißt leider, bis jetzt hat der Aufbau sehr gut funktioniert, der Dachstuhl ist in einem geradezu unglaublich gutem Zustand. Keinerlei Schäden, nichtmal Wasserflecken konnte ich bis jetzt entdecken.
Jetzt will ich das Dachgeschoß dämmen. Preislich und vom Gewicht kommt Zwischensparrendämmung mit Mineralwolle in Betracht, natürlich ohne die Sparren zu riskieren.
Mein angedachter Aufbau wäre: GK,OSB,Lattung,Dampfbremse,180er MiWo, 9,5er Profilholz,60er Hinterlüftung, Schalung, Pappe, Konterlattung, Lattung, Biber.
Die Luft soll durch Öffnungen in der Giebelwand durch den Kniestock in den offenen Spitzboden ziehen.
Ich traue aber den Folien nicht besonders, in den Nachbarschaft gab es schon fürchterliche Marderschäden an Unterspannbahnen.
Meine Frage ist jetzt, funktioniert das, oder ist eine Profilholzfläche zu dicht? Ich habe vor, mir den dünnsten, astigsten, rissigsten und schmälsten Shice zu kaufen, dens für Geld gibt. Eventuell auch 1-2cm Luft zwischen den Brettern zu lassen.
Wenn die Dampfbremse irgendwann den Geist aufgibt, soll die OSB-Ebene sperren, welche deswegen auch ohne Durchbrüche und verklebt ausgeführt wird.
Bitte keine Grundsatzdiskusion MiWo ja/nein, ich hab als Schreiner beim Dachfensteraustausch schon beides gesehen: Völlig vergammelte, und blütenreine, staubtrockene Dämmung. Hängt scheinbar nur vom Einbau ab ...
Viele Grüße:
Andreas
Ich lese hier schon seit Jahren mit, und habe jetzt auch mal eine Frage.
In meinem Haus BJ 1930 ist auf einer zölligen Dachschalung leider unter der Konterlattung Dachpappe. Was heißt leider, bis jetzt hat der Aufbau sehr gut funktioniert, der Dachstuhl ist in einem geradezu unglaublich gutem Zustand. Keinerlei Schäden, nichtmal Wasserflecken konnte ich bis jetzt entdecken.
Jetzt will ich das Dachgeschoß dämmen. Preislich und vom Gewicht kommt Zwischensparrendämmung mit Mineralwolle in Betracht, natürlich ohne die Sparren zu riskieren.
Mein angedachter Aufbau wäre: GK,OSB,Lattung,Dampfbremse,180er MiWo, 9,5er Profilholz,60er Hinterlüftung, Schalung, Pappe, Konterlattung, Lattung, Biber.
Die Luft soll durch Öffnungen in der Giebelwand durch den Kniestock in den offenen Spitzboden ziehen.
Ich traue aber den Folien nicht besonders, in den Nachbarschaft gab es schon fürchterliche Marderschäden an Unterspannbahnen.
Meine Frage ist jetzt, funktioniert das, oder ist eine Profilholzfläche zu dicht? Ich habe vor, mir den dünnsten, astigsten, rissigsten und schmälsten Shice zu kaufen, dens für Geld gibt. Eventuell auch 1-2cm Luft zwischen den Brettern zu lassen.
Wenn die Dampfbremse irgendwann den Geist aufgibt, soll die OSB-Ebene sperren, welche deswegen auch ohne Durchbrüche und verklebt ausgeführt wird.
Bitte keine Grundsatzdiskusion MiWo ja/nein, ich hab als Schreiner beim Dachfensteraustausch schon beides gesehen: Völlig vergammelte, und blütenreine, staubtrockene Dämmung. Hängt scheinbar nur vom Einbau ab ...
Viele Grüße:
Andreas