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Jens H.Schröters
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Hydrophobierung, Horizontalsperre, Kapillarsperre und jede Menge Gewährleistung......
Hallo Herr Rupnow,
ich bitte sie die Sache mit dem Kalkausblühungen in der Lehmwand nicht zu hoch zu hängen.
War eher als Scherz gemeint.
Wir alle hier trauen ihnen schon zu dies zu wissen.
Dennoch finde ich die Kritik an ihrer Person berechtigt.
Das sie versuchen hier ganz unverblümt Kunden zu Akquirieren ist offensichtlich, was an sich ja nicht verwerflich ist. Nur sollten sie, sozusagen als kleinen Nebeneffekt, bemüht sein etwas Konstruktives in die Runde zu werfen und wenn sie auf ihr Produkt verweisen dies auch an Stellen tun wo es wenigstens den Anschein hat etwas hilfreiches beitragen zu können. Das sie bei massiver unpassender Eigenwerbung hier im Forum Kritik ernten sollte sie also nicht verwundern.
Außerdem sollten sie bei ihrer Eigenwerbung nicht so aggressiv gegenüber anderen, Produkte, Menschen oder Meinungen sein.
Ich persönlich finde es bemerkenswert Kuragiert von ihnen das sie sich hier nochmals zu Wort melden mit der bitte um Abnahme ihres Portofinheftchens für 5,95 €.
Andere sind vielleicht der Meinung der ist verwirrt, ich jedoch will annehmen sie sind ein Kuragierter Verkäufer und wie sie selbst schreiben, fachbetrieblicher Anwender des Produkts Porofin20Jahre.
Sie und ihr Produkt sind uns selbstverständlich in unserem Diskussionsforum immer willkommen.
Und ich will auch gleich den Anfang machen.
Auszug aus der Produktwebseite;
"Der benötigte Kapillardruck entsteht bei der Porofinanwendung in den Baustoffporen, weil Porofin sich nicht mit Wasser mischt und eine wesentlich niedrigere Oberflächenspannung als Wasser besitzt. Das führt dazu, dass Porofin in das vorhandene Wasser eindringt und dieses in andere Poren verdrängt."
So funktioniert auch ein Geschirrspülmitte auf fettigen Tellern, kam nur noch keiner auf die Idee das Zeug umzuetikettieren um es als Wundermittel an die Wand zu kippen.
Das funktioniert an der Bauteiloberfläche, jede gewöhnliche Hydrophobierung oder SMK Lösung arbeitet nach dem Prinzip der geringeren Oberflächenspannung gegenüber Wasser.
Is also nix neues.
Alle Hydrophobierungsmittel unterwandern an der Bauteiloberfläche und den angrenzenden Kapillaren und Poren die Feuchtigkeit und verdrängen so das Wasser.
Im eigentlichen Bauteil sehen die Dinge allerdings anders aus. Hier wirkt eine resultierende aus Schwer-, Kohäsions-, und Adhäsionskraft, Kapillarwasserdruck und Oberflächenspannung des Wassers GEGEN das eindringen ihres Superkampfstoffes. Woher also kommt die nötige Energie um diesen Widerstand zu brechen und verdrängend zu wirken?
Nochdazu wo ihr Produkt eine geringere spez.Dichte als Wasser hat.
Ich möchte ihnen hier nicht die Wirksamkeit ihres Mittels absprechen.
Mag ja sein das es genauso wirkungsvoll ist wie gängige SMKs, Silane etc. aber sicher nicht unter anderen Anwendungsbedingungen als diese es eben auch können!
Diese Bedingungen sind nämlich physikalisch vorgegeben und kümmern sich wenig um Wunschvorstellungen der Vertreiber.
Wenn sie also in ihrer Produktwerbung schreiben würden das die Wände vor der Produktanwendung getrocknet werden müssen. Oder aber das Produkt im Impuls oder Hochdruckverfahren über Stunden hinweg injiziert werden muss wäre das Interesse sicher höher weil sich für den fachkundigen Betrachter ein Wirkprinzip eröffnen würde.
Der Vertrieb und die Argumentation wären natürlich dementsprechend schwieriger, man wäre ja nur noch einer unter vielen.
Interessant auf der angegebenen Homepage fand ich ebenfalls die Angabe der Bohrlochabstände von 25 cm.
Die Verteilung von Mikrokonzentratlösungen in trockenen und nassen Mauerwerksscheiben bei Druck und druckloser Injektion wurde hinreichend Untersucht und dabei festgestellt das bereits bei einem Bohrlochabstand von 14cm bei 60% feuchte und druckloser 24std. Injektion teilweise keine ausreichende Durchtränkung mehr stattfindet. Diesbezüglich sind die Überlegungen der WTA dorthin gehend die Bohrlochabstandempfehlung von derzeit 10-12,5cm sogar auf 8cm bei druckloser Injektion zu verringern. Sie können natürlich der Meinung sein der –WTA- ist ein wilder Haufen Lobbyisten und nur damit beschäftigt neue innovative revolutionäre Produkte zu Boykotieren.
Nur glauben, glauben wird ihnen das in diesem Fall kaum einer.
Was ihre Gewährleistung der Lotuseffektfassadenhydrophobierung von 20 Jahren anbelangt dürften auch hier Zweifel angebracht sein.
Fassadenoberflächen unterliegen einer natürlichen Bewitterung und damit dem Verschleiß, was zur folge hat das der Abperl-, oder Lotuseffekt nachlässt. Was natürlich nicht gleichbedeutend mit dem Verlust der hydrophobierenden Wirkung sein muss(so oder so ähnlich wird im Gewährleistungsfall wohl auch ihre Argumentation aussehen).
Die Qualität einer Hydrophobierung liegt zum einen in ihrer Haltbarkeit(hier sind die 20 Jahren wirklich etwas einzigartiges), zum anderen in ihrer Diffusionsfähigkeit. Die Werte sind so breit gefächert wie das Angebot an Produkten.
Und just hier kommen mir wieder Zweifel.
Lege ich zugrund das Ihre Imprägnierung auf dem selben Rohstoffprinzip(Parafin) beruht wage ich zu behaupten das die Diffusion bei ihrem Öl erheblich behindert wird(reichen sie, so vorhanden, mal Werte nach um mich zu verbessern) da Parafin kapillarverstopfend wirkt.
Forumsmitglieder die sich mit dem Gedanken tragen eine Hydrophobierung ihrer Fachwerkfassade vorzunehmen sollten folgendes in ihre Überlegungen mit einbeziehen.
Die Nichtbehandelte Bauteilrückseite sowie die Gefachanschlüsse werden in ihrer Feuchteaufnahme nicht beeinträchtigt, währenddessen die Rücktrocknung nach Schlagregen signifikant behindert wird.
Untersuchungen an Fachwerkhäusern haben ergeben dass die Wasseraufnahme einer hydrophobierten Fassade bei Schlagregen um 50% gesenkt wird die Rücktrocknung sich jedoch um den Faktor 2,5 verlängert.
Um das ganze nicht unnütz in die Länge zu ziehen. Die Fassade erfährt durch die Hydrophobierung eine geringere max. Kurzzeit- Wasserbelastung, die in den meisten Fällen leicht vom Kapillaren Wasseraufnahmevermögen des Steines hätte bewältigt werden können.
Insgesamt jedoch erhöht sich das feuchteniveau der Wand und des Holzes infolge verlängerter Rücktrocknung ganz erheblich.
Weiterhin ist eine Hydrophobierung im Sockelbereich bei aufsteigender Feuchtigkeit bzw. feuchten Kellerwänden Contraproduktiv und führt zu fortschreitenden Bauschäden, Schalenbildung, Mauerwerkssprengung etc.
Man tut gut daran den Einsatz einer Hydrophobierungen zu hinterfragen und bei deren Einsatz den w-Wert nach Verträglichkeit und nicht nach Machbarkeit zu bestimmen bzw. festzulegen.
Und dies alles Herr Rupnow kann ich von mir geben und dennoch mit gutem gewissen als Verarbeiter Hydrophobierungen, Horizontalsperren und Injektionen verkaufen.
Ist eigentlich ganz einfach, ich versuche nach bestem wissen zu beraten und hab die freie Wahl der Baustoffe.
Wenn sie die Zeit die sie darauf verwenden andere Produkte in den Schmutz zu ziehen nutzen würden um echte vorteile ihres Produktes zu finden und anzupreisen würde ihr Produktabsatz sicher steigen ohne Halbwahrheiten zu verbreiten und Phantasie-Garantien zu geben. Im Gegensatz zu ihnen könnte ich mir schon vorstellen dass das Produkt seinen Platz am Markt findet. Nur liegt der ganz bestimmt nicht in Schleierabdichtungen von erdberührten Bauteilen oder dem Sperren von Balkonanschlüssen(was immer das auch sein mag), wie im Handbuchinhalt auf der Homepage aufgezählt.
PS. Die Tatsache dass sie Mitglied der Bauberufsgenossenschaft und der Industrie und Handelskammer sind Herr Rupnow sagt nicht wirklich etwas über ihre Qualifikation aus.
Dies hier ist eher ein Forum von Handwerkern und Architekten die sind meist Mitglieder von Handwerks-, Architektenkammern, Innungen, Verbänden und Ausschüssen.
Und ehrlich gesagt, wenn ich die Wahl hätte würd ich lieber heut als morgen aus der BG austreten, hat nix mit ihnen zu tun, eher etwas mit deren Forderungen.
Auf ein fröhliches Miteinander
Jens
Ach ja, noch ein paar Zitate aus den AGBs des Herstellers zur angepriesenen 20 Jahre Garantie;
Schadenersatzansprüche des Kunden wegen eines Mangels verjähren nach einem Jahr ab Ablieferung der Ware. Dies gilt nicht, wenn Arglist vorwerfbar ist.
Öffentliche Äusserungen, Anpreisungen oder Werbung des Herstellers stellen daneben keine vertragsgemässe Beschaffenheitsangabe der Ware dar.
Wurde der Verbraucher durch unzutreffende Herstelleraussagen zum Kauf der Sache bewogen, trifft ihm für seine Kaufentscheidung die Beweislast.
noch Fragen?
Hallo Herr Rupnow,
ich bitte sie die Sache mit dem Kalkausblühungen in der Lehmwand nicht zu hoch zu hängen.
War eher als Scherz gemeint.
Wir alle hier trauen ihnen schon zu dies zu wissen.
Dennoch finde ich die Kritik an ihrer Person berechtigt.
Das sie versuchen hier ganz unverblümt Kunden zu Akquirieren ist offensichtlich, was an sich ja nicht verwerflich ist. Nur sollten sie, sozusagen als kleinen Nebeneffekt, bemüht sein etwas Konstruktives in die Runde zu werfen und wenn sie auf ihr Produkt verweisen dies auch an Stellen tun wo es wenigstens den Anschein hat etwas hilfreiches beitragen zu können. Das sie bei massiver unpassender Eigenwerbung hier im Forum Kritik ernten sollte sie also nicht verwundern.
Außerdem sollten sie bei ihrer Eigenwerbung nicht so aggressiv gegenüber anderen, Produkte, Menschen oder Meinungen sein.
Ich persönlich finde es bemerkenswert Kuragiert von ihnen das sie sich hier nochmals zu Wort melden mit der bitte um Abnahme ihres Portofinheftchens für 5,95 €.
Andere sind vielleicht der Meinung der ist verwirrt, ich jedoch will annehmen sie sind ein Kuragierter Verkäufer und wie sie selbst schreiben, fachbetrieblicher Anwender des Produkts Porofin20Jahre.
Sie und ihr Produkt sind uns selbstverständlich in unserem Diskussionsforum immer willkommen.
Und ich will auch gleich den Anfang machen.
Auszug aus der Produktwebseite;
"Der benötigte Kapillardruck entsteht bei der Porofinanwendung in den Baustoffporen, weil Porofin sich nicht mit Wasser mischt und eine wesentlich niedrigere Oberflächenspannung als Wasser besitzt. Das führt dazu, dass Porofin in das vorhandene Wasser eindringt und dieses in andere Poren verdrängt."
So funktioniert auch ein Geschirrspülmitte auf fettigen Tellern, kam nur noch keiner auf die Idee das Zeug umzuetikettieren um es als Wundermittel an die Wand zu kippen.
Das funktioniert an der Bauteiloberfläche, jede gewöhnliche Hydrophobierung oder SMK Lösung arbeitet nach dem Prinzip der geringeren Oberflächenspannung gegenüber Wasser.
Is also nix neues.
Alle Hydrophobierungsmittel unterwandern an der Bauteiloberfläche und den angrenzenden Kapillaren und Poren die Feuchtigkeit und verdrängen so das Wasser.
Im eigentlichen Bauteil sehen die Dinge allerdings anders aus. Hier wirkt eine resultierende aus Schwer-, Kohäsions-, und Adhäsionskraft, Kapillarwasserdruck und Oberflächenspannung des Wassers GEGEN das eindringen ihres Superkampfstoffes. Woher also kommt die nötige Energie um diesen Widerstand zu brechen und verdrängend zu wirken?
Nochdazu wo ihr Produkt eine geringere spez.Dichte als Wasser hat.
Ich möchte ihnen hier nicht die Wirksamkeit ihres Mittels absprechen.
Mag ja sein das es genauso wirkungsvoll ist wie gängige SMKs, Silane etc. aber sicher nicht unter anderen Anwendungsbedingungen als diese es eben auch können!
Diese Bedingungen sind nämlich physikalisch vorgegeben und kümmern sich wenig um Wunschvorstellungen der Vertreiber.
Wenn sie also in ihrer Produktwerbung schreiben würden das die Wände vor der Produktanwendung getrocknet werden müssen. Oder aber das Produkt im Impuls oder Hochdruckverfahren über Stunden hinweg injiziert werden muss wäre das Interesse sicher höher weil sich für den fachkundigen Betrachter ein Wirkprinzip eröffnen würde.
Der Vertrieb und die Argumentation wären natürlich dementsprechend schwieriger, man wäre ja nur noch einer unter vielen.
Interessant auf der angegebenen Homepage fand ich ebenfalls die Angabe der Bohrlochabstände von 25 cm.
Die Verteilung von Mikrokonzentratlösungen in trockenen und nassen Mauerwerksscheiben bei Druck und druckloser Injektion wurde hinreichend Untersucht und dabei festgestellt das bereits bei einem Bohrlochabstand von 14cm bei 60% feuchte und druckloser 24std. Injektion teilweise keine ausreichende Durchtränkung mehr stattfindet. Diesbezüglich sind die Überlegungen der WTA dorthin gehend die Bohrlochabstandempfehlung von derzeit 10-12,5cm sogar auf 8cm bei druckloser Injektion zu verringern. Sie können natürlich der Meinung sein der –WTA- ist ein wilder Haufen Lobbyisten und nur damit beschäftigt neue innovative revolutionäre Produkte zu Boykotieren.
Nur glauben, glauben wird ihnen das in diesem Fall kaum einer.
Was ihre Gewährleistung der Lotuseffektfassadenhydrophobierung von 20 Jahren anbelangt dürften auch hier Zweifel angebracht sein.
Fassadenoberflächen unterliegen einer natürlichen Bewitterung und damit dem Verschleiß, was zur folge hat das der Abperl-, oder Lotuseffekt nachlässt. Was natürlich nicht gleichbedeutend mit dem Verlust der hydrophobierenden Wirkung sein muss(so oder so ähnlich wird im Gewährleistungsfall wohl auch ihre Argumentation aussehen).
Die Qualität einer Hydrophobierung liegt zum einen in ihrer Haltbarkeit(hier sind die 20 Jahren wirklich etwas einzigartiges), zum anderen in ihrer Diffusionsfähigkeit. Die Werte sind so breit gefächert wie das Angebot an Produkten.
Und just hier kommen mir wieder Zweifel.
Lege ich zugrund das Ihre Imprägnierung auf dem selben Rohstoffprinzip(Parafin) beruht wage ich zu behaupten das die Diffusion bei ihrem Öl erheblich behindert wird(reichen sie, so vorhanden, mal Werte nach um mich zu verbessern) da Parafin kapillarverstopfend wirkt.
Forumsmitglieder die sich mit dem Gedanken tragen eine Hydrophobierung ihrer Fachwerkfassade vorzunehmen sollten folgendes in ihre Überlegungen mit einbeziehen.
Die Nichtbehandelte Bauteilrückseite sowie die Gefachanschlüsse werden in ihrer Feuchteaufnahme nicht beeinträchtigt, währenddessen die Rücktrocknung nach Schlagregen signifikant behindert wird.
Untersuchungen an Fachwerkhäusern haben ergeben dass die Wasseraufnahme einer hydrophobierten Fassade bei Schlagregen um 50% gesenkt wird die Rücktrocknung sich jedoch um den Faktor 2,5 verlängert.
Um das ganze nicht unnütz in die Länge zu ziehen. Die Fassade erfährt durch die Hydrophobierung eine geringere max. Kurzzeit- Wasserbelastung, die in den meisten Fällen leicht vom Kapillaren Wasseraufnahmevermögen des Steines hätte bewältigt werden können.
Insgesamt jedoch erhöht sich das feuchteniveau der Wand und des Holzes infolge verlängerter Rücktrocknung ganz erheblich.
Weiterhin ist eine Hydrophobierung im Sockelbereich bei aufsteigender Feuchtigkeit bzw. feuchten Kellerwänden Contraproduktiv und führt zu fortschreitenden Bauschäden, Schalenbildung, Mauerwerkssprengung etc.
Man tut gut daran den Einsatz einer Hydrophobierungen zu hinterfragen und bei deren Einsatz den w-Wert nach Verträglichkeit und nicht nach Machbarkeit zu bestimmen bzw. festzulegen.
Und dies alles Herr Rupnow kann ich von mir geben und dennoch mit gutem gewissen als Verarbeiter Hydrophobierungen, Horizontalsperren und Injektionen verkaufen.
Ist eigentlich ganz einfach, ich versuche nach bestem wissen zu beraten und hab die freie Wahl der Baustoffe.
Wenn sie die Zeit die sie darauf verwenden andere Produkte in den Schmutz zu ziehen nutzen würden um echte vorteile ihres Produktes zu finden und anzupreisen würde ihr Produktabsatz sicher steigen ohne Halbwahrheiten zu verbreiten und Phantasie-Garantien zu geben. Im Gegensatz zu ihnen könnte ich mir schon vorstellen dass das Produkt seinen Platz am Markt findet. Nur liegt der ganz bestimmt nicht in Schleierabdichtungen von erdberührten Bauteilen oder dem Sperren von Balkonanschlüssen(was immer das auch sein mag), wie im Handbuchinhalt auf der Homepage aufgezählt.
PS. Die Tatsache dass sie Mitglied der Bauberufsgenossenschaft und der Industrie und Handelskammer sind Herr Rupnow sagt nicht wirklich etwas über ihre Qualifikation aus.
Dies hier ist eher ein Forum von Handwerkern und Architekten die sind meist Mitglieder von Handwerks-, Architektenkammern, Innungen, Verbänden und Ausschüssen.
Und ehrlich gesagt, wenn ich die Wahl hätte würd ich lieber heut als morgen aus der BG austreten, hat nix mit ihnen zu tun, eher etwas mit deren Forderungen.
Auf ein fröhliches Miteinander
Jens
Ach ja, noch ein paar Zitate aus den AGBs des Herstellers zur angepriesenen 20 Jahre Garantie;
Schadenersatzansprüche des Kunden wegen eines Mangels verjähren nach einem Jahr ab Ablieferung der Ware. Dies gilt nicht, wenn Arglist vorwerfbar ist.
Öffentliche Äusserungen, Anpreisungen oder Werbung des Herstellers stellen daneben keine vertragsgemässe Beschaffenheitsangabe der Ware dar.
Wurde der Verbraucher durch unzutreffende Herstelleraussagen zum Kauf der Sache bewogen, trifft ihm für seine Kaufentscheidung die Beweislast.
noch Fragen?