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Hermann Ahrens
Guest
Hallo,
wir sind seit kurzem stolze Besitzer eines Fachwerkhauses. Leider sind durch die Entkernung Fehler sichtbar geworden welche nunmehr behoben werden müssen bzw.mittlerweile bereits sind. Jetzt jedoch sind wir an einem Punkt angelangt an dem sich sämtliche Geister sowohl der Fachmänner in Punkto Innenausbau als auch des Architekten scheiden. Folgende Problemdarstellung ist aufgetreten:
Das Erdgeschoß hat eine Höhe vom Sockel bis Deckenbalkenoberkante (Aufbau des Fußbodens OG) von 2,40m ohne Isolierung. Das heißt wir müssen hier Kompromisse in punkto Dämmung und Höhe eingehen. Der Fachmann hat uns geraten zwischen den Deckenbalken Steinwolle einzusetzen mit Dampfsperre und dann die erste Platte 3 cm Holz und dann 2x2cm Platten zusätzlich einzuziehen um Schwere zu erreichen. damit könnten wir so auch leben. Ein 2ter Fachmann rät aber zu Styrodur statt der Steinwolle. Dann wäre da noch das Problem des Fußbodens im EG. Isoliert werden soll er und wir wollen gerne Korkparkett legen. Jetzt wieder verschiedene Meinungen. Was wir benötigen wäre ein Kompromiss in Sachen Aufbauhöhe und die damit verbundene geringe Höhe einer Isolationsschicht. Ich weiß das wir mit einem Fachwerkhaus auch eine geringe Deckenhöhe in Kauf genommen haben aber 2,15 sind sehr niedrig und erdrückend. Unter dem Haus war einst ein Kriechkeller welcher jedoch von unserem Vorgänger komplett zubetoniert wurde. Kann uns jemand einen Tip geben um die Wohnraumhöhe evtl auf 2.20 heraufzuschrauben ohne gleich Rheuma zu bekommen oder das Flüstern im OG zu hören? Auch in Sachen Schwitzwasser wären wir sehr sehr dankbar über Vorschläge und Erfahrungen. Mittlerweile hören wir nur noch was alles passieren kann wenn wir dies oder jenes machen und für keinen ist es richtig. Es wäre prima von Ihnen wenn sie uns Ihre Erfahrungen oder Vorschläge mitteilen könnten.
Vielen Dank im Vorraus
Hermann
wir sind seit kurzem stolze Besitzer eines Fachwerkhauses. Leider sind durch die Entkernung Fehler sichtbar geworden welche nunmehr behoben werden müssen bzw.mittlerweile bereits sind. Jetzt jedoch sind wir an einem Punkt angelangt an dem sich sämtliche Geister sowohl der Fachmänner in Punkto Innenausbau als auch des Architekten scheiden. Folgende Problemdarstellung ist aufgetreten:
Das Erdgeschoß hat eine Höhe vom Sockel bis Deckenbalkenoberkante (Aufbau des Fußbodens OG) von 2,40m ohne Isolierung. Das heißt wir müssen hier Kompromisse in punkto Dämmung und Höhe eingehen. Der Fachmann hat uns geraten zwischen den Deckenbalken Steinwolle einzusetzen mit Dampfsperre und dann die erste Platte 3 cm Holz und dann 2x2cm Platten zusätzlich einzuziehen um Schwere zu erreichen. damit könnten wir so auch leben. Ein 2ter Fachmann rät aber zu Styrodur statt der Steinwolle. Dann wäre da noch das Problem des Fußbodens im EG. Isoliert werden soll er und wir wollen gerne Korkparkett legen. Jetzt wieder verschiedene Meinungen. Was wir benötigen wäre ein Kompromiss in Sachen Aufbauhöhe und die damit verbundene geringe Höhe einer Isolationsschicht. Ich weiß das wir mit einem Fachwerkhaus auch eine geringe Deckenhöhe in Kauf genommen haben aber 2,15 sind sehr niedrig und erdrückend. Unter dem Haus war einst ein Kriechkeller welcher jedoch von unserem Vorgänger komplett zubetoniert wurde. Kann uns jemand einen Tip geben um die Wohnraumhöhe evtl auf 2.20 heraufzuschrauben ohne gleich Rheuma zu bekommen oder das Flüstern im OG zu hören? Auch in Sachen Schwitzwasser wären wir sehr sehr dankbar über Vorschläge und Erfahrungen. Mittlerweile hören wir nur noch was alles passieren kann wenn wir dies oder jenes machen und für keinen ist es richtig. Es wäre prima von Ihnen wenn sie uns Ihre Erfahrungen oder Vorschläge mitteilen könnten.
Vielen Dank im Vorraus
Hermann