es zeigt sich
auch hier ganz deutlich: der wahnsinn hat methode.....
wirtschaftlich gesteuerte und politisch durchgesetzte angstmanipulation, bemäntelt mit umweltbewußtsein, verbreitet durch´s eingebundene und profitierende fachpersonal, jenseits jeglicher vernunft.
aber es regt sich der kritische verstand hie+da, die argumente -ebenso kurz+bündig- :
• Die Berechnung nach k- bzw. u-Werten gilt lediglich für den Beharrungszustand der ausschließlich im Labor zu erzeugen ist und mit der Situation im tatsächlichen Gebäude nichts zu tun hat.
• Verlust historischer aufwendig gestalteter Fassaden durch die Verkleidung mit Dämmstoff die abfällig als "Verplastschachtelung" bezeichnet wird.
• Vergleichende Messungen an gedämmten und ungedämmten sonst aber baugleichen Gebäuden ergaben geringen Unterschiede im Energieverbrauch. Daraus resultiert die Unwirtschaftichkeit und die lange Amortisationszeit .
• Geringe Lebensdauer der Dämmung bzw. des gesamten Wärmedämmverbundsystems (WDVS) im Vergleich zu traditionellen Fassaden
• Negative Beeinträchtigung des Wohnraumklimas v.a. hohe Luftfeuchte Keimbelastung Schimmelbildung u.a.
• Die Ausführung erfordert zur Vermeidung von nachfolgenden Bauschäden eine hohe Sorgfalt die auf einer Baustelle unrealistisch ist und kaum zu kontrollieren ist.
• Wärmedämmverbundsysteme durchfeuchten innerhalb von 3-4 Jahren und verlieren dadurch jegliche Wärmedämmwirkung.
(aus:
www.uni-protokolle.de/Lexikon/W%E4rmed%E4mmung.html -)
gruß, carmen - den baufortschritt des "passivhauses auf historischem fundament" in der nachbarschaft beobachtend....
p.s. noch ´was spac(ß)iges:
www.umwelt-wand.de/twd