C
Christoph
Guest
Ich muss die alte Kellerdecke zu den Wohnräumen hin jetzt nachträglich dämmen. Leider haben wir dies bei der ersten Renovierung nicht durchgeführt. Die Decke besteht aus 18*18 Eichenbalken, darauf sind 3cm dicke Fichtendielen genagelt, das ist bisher alles. Der Keller hat offene Lüftungsschächte, ist ein uralter gemauerter Gewölbekeller mit Lehmboden.
Ich möchte jetzt von unten die Kellerdecke mit Steinwolle 18 cm dick auffüllen, dann von unten die Balken mit OSB-Platten winddicht verkleiden. Auf die alten Holzdielen wird ein Fertigkorkfußboden verlegt.
Jetzt frage ich mich, ob ich eine Dampfsperre einbringen sollte ? Wenn ja, wo ? Von unten auf die Dielenbretter, dann muss ich die Deckenbalken in die Dampfsperre miteinbringen, dann wäre die ganze bestehende Konstruktion von unten winddicht. Oder oben auf die Dielenbretter, das wäre natürlich das einfachste. Oder besser ganz weglassen und auf den normalen Luft- und Feuchtigkeitsaustausch vertrauen ?
Ich habe hier schon viele Meinungen dazu gelesen, ich muss aber auf jeden Fall die Winddichtigkeit hinbekommen, im Moment pfeift der Wind durch den Keller und durch die Ritzen zwischen den Dielen.
Ich möchte jetzt von unten die Kellerdecke mit Steinwolle 18 cm dick auffüllen, dann von unten die Balken mit OSB-Platten winddicht verkleiden. Auf die alten Holzdielen wird ein Fertigkorkfußboden verlegt.
Jetzt frage ich mich, ob ich eine Dampfsperre einbringen sollte ? Wenn ja, wo ? Von unten auf die Dielenbretter, dann muss ich die Deckenbalken in die Dampfsperre miteinbringen, dann wäre die ganze bestehende Konstruktion von unten winddicht. Oder oben auf die Dielenbretter, das wäre natürlich das einfachste. Oder besser ganz weglassen und auf den normalen Luft- und Feuchtigkeitsaustausch vertrauen ?
Ich habe hier schon viele Meinungen dazu gelesen, ich muss aber auf jeden Fall die Winddichtigkeit hinbekommen, im Moment pfeift der Wind durch den Keller und durch die Ritzen zwischen den Dielen.