Feuchitgkeit in Natursteinwänden
Sehr geehrte Frau Spindler,wie Herr Stoelper schon richtig bemerkt hat nimmt das Schadensbild ein bedenkliches Ausmaß an. Was mich davon abhält eine Ferndiagnose zu stellen, ist, daß dieses Problem erstmal seit 5 Jahren auftaucht.
Da ich annehme, das Ihr Urlaub in die Sommermonate gefallen ist, denke ich daß es sich um aufsteigende Nässe handelt und die Taupunkprobematik auszuschließen ist.Einziges probates Mittel gegen aufsteigende Feuchte ist das Einbringen einer Horizontalsperre. In welcher Form dies in Ihrem Fall umzusetzen ist, vermag ich vom Bildschirm aus nicht zu beurteilen.Der Vorschlag von Herrn Bühne kann in diesm Zusammenhang nur als zusätzliche Maßnahme zur Trockenlegung betrachtet werden, beseitigt aber nicht die Ursache.
Interessant wäre noch zu erfahren, ob im Laufe der letzten Jahre entscheidende bauliche Veränderungen im Wohnumfeld erfolgten. z.B. Neues Baugebiet oder größerer Straßenneubau, welche zu einer Anhebung des Grundwasserspiegel geführt haben könnten.
Bevor Sie jedoch mit umfangreichen, kostenaufwendigen Baumaßnahmen beginnen, empfehle ich Ihnen , sich von einem Fachmann vor Ort beraten zu lassen.
Mein Tip :
Dipl. Ing. Architektin
S.Thiele
01069 Dresden
Tel. 0351/4708153
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Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr !