Feuchte und Schimmelbildung an einer Bruchsteinwand

Diskutiere Feuchte und Schimmelbildung an einer Bruchsteinwand im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo, kurz zu unserem Haus: Wir haben ein Denkmalgeschützes Fachwerkhaus 1998 komplett instand gesetzt. Die erste Etage sowie der Giebel ist...
Feuchte Wände

Ich bin es mittlerweile leid, auf Herrn Rupnows fachliche und persönliche Entgleisungen zu reagieren.
Leider muß man das wohl im Interesse der Fragesteller immer wieder tun.

Zu dem Thema von mir mal eine etwas andere Sichtweise:
Von den vielen Anfragen, wo sich Rupnow eingeklinkt hat und mit seiner unnachahmlichen Art versuchte, seine Wundermittelchen anzupreisen, sind 4 davon als zufällige Auswahl bei mir als Gutachter gelandet.

Es ging um feuchte Keller.
Bei drei der Fälle war ich vor Ort und konnte mir selbst einen Eindruck verschaffen, im vierten Fall erhielt ich genügend aussagekräftige Fotos.
Bei allen vier Fällen genügte es, die Feuchtequellen durch einfache bauliche Maßnahmen abzustellen und damit das Problem zu lösen.
Weder Imprägnierungen noch Injektionen waren erforderlich.
Im positiven Fall hätte ein Verkäufer wie Rupnow allen vier Kunden sinnlose und überflüssige Leistungen verkauft.
Das dies für alle vier Fälle zutraf, mag Zufall sein. Es läßt aber auch die Vermutung zu, das es Hernn Rupnow nicht um Hilfe durch fachlichen Rat oder Dienstleistng für die Fragesteller, sondern nur um Umsatz geht.
Egal, ob der Einsatz seiner Mittelchen erforderlich oder sinnvoll ist.
Er wahrt noch nicht einmal den Schein einer unabhängigen und objektiven Beratung, sondern nutzt diese Plattform ausschließlich zum Verkauf (wenn man von den ständigen Beleidigungen anderer Teilnehmer einmal absieht).

Viele Grüße
 
Vielen dank- hier noch zwei Bilder

Danke für die Beiträge. Es geht ja hier eher um eine Grundsatzdiskussion ob man mit einfachen baulichen Mitteln etwas erreichen kann oder ob tiefergehende Maßnahmen notwendig sind. Ich denke ich werde mal zunächst Richtung Behandlung der Kältebrücke gehen (Immendämmung bzw. Vergrößerung der Fläche für die Abtrocknung) aber gleichzeitig auch die untere Wand im Untergeschoss auf aufsteigende Feuchte prüfen. Ich glaube aber eher nicht, dass das der Fall ist. Bezüglich der Feuchte, die von der Wetterseite eindringen kann, könnte man vielleicht auch etwas unternehmen. Ich hatte mal gute Erfahrung mit Marseiller Seifen-Emulsion auf Sumpf-Kalkputz gemacht, allerdings war das nicht Wetterseite. Der Giebel ist mit herkömmlichem Zementputz geputzt und Mineralfarbe gestrichen worden.
Anbei noch zwei Bilder des Raums innen links am Giebel und innen rechts. An den dunklen Stellen an den Ecken kann man die Schimmelbildung erkennen.
 
Ein Bild sagt oft mehr als....

...Herr Herbst messen Sie doch mal die Temperaturen genau.
An der Oberfläche Wandmitte, im Eckbereich oben und unten.
Dazu die Raumtemperatur und die Feuchte.
Hier vermute ich, liegt das Problem.
Ich sehe zwar einen Heizkörper, aber wie soll die Wärme hinter und unter die Möbel kommen?
Dies geht doch garnicht!
Somit ist sehr wahrscheinlich Ihr Feuteproblem - Tauwasserausfall.
Leihen Sie sich notfalls diese Geräte - Termometer und Hygrometer aus.
Also erst mal messen!
 
Thema

Hallo Herr Herbst,

wie sie sehen benötigen die Herrn immer etwas was Sie schlecht reden müssen. Aber sollen Sie ruhig, das Beleidigen von anderen Menschen ist immer ein Zeichen von eigener Minderwertigkeit sagt der Psychologe.

Ich habe am WE nicht auf die Meinungen der Herrn reagiert da ich bei Oberhavel Handwerkermesse ausgestellt habe. Ich habe hier unter anderem das Gutachten zur Thermographie vorgestellt was ein Kunde baubegleitend angefertigt hat. Jetzt habe ich nach zwei Monaten der Verarbeitung von Lotupor eine weitere Kontrollmessung bekommen. Wenn ich jetzt schreibe, dass das Ergebnis sensationell ist geht das gesippel von Anhängern der Methoden von gestern wieder los. Auf Ihren Wunsch schicke ich es Ihnen aber an Ihre Email-Adresse oder kommen Sie zur Haus 2009 nach Dresden an den Stand von Porofin Mitteldeutschland.

Ich empfehle es Ihnen nochmal, keine Innendämmung. Jede Innedämmung ist der größtmögliche bauphysikalische Fehler. Taupunkt sollte aus dem Studium all unserer Baufachleute hier im Forum nicht unbekannt sein. Sie werden das Problem damit verschlimmern. Ich habe mal ein Bild hier eingestellt wo Schimmel tief in die Kalzium-Silikatplatte eingewachsen ist. Ein Herstellervertreter -mit dem ich in Kontakt tritt- empfiehlt diese Platte nur an trockenen Wänden anzubringen, Ihre Wand ist nass. Wer Ihnen trotzdem diese Platte aufschwatzen will soll berechtigt der unlauteren Geschäftemacherei bezichtigt werden, dass mein Lotupor nicht kostenlos zu haben ist liegt an unserer Marktwirtschaftlichen System. Aber sie ist die preiswerteste und wirkungsvollste Lösung die Wand auszutrocknen und vor Regenfeuchte zu schützen.

Also Herr Herbst, nicht verstecken sondern das Problem beseitigen.

Mit freundlichem Gruß
 
Was falsch ist, wird auch durch ständige Wiederholungen nicht besser

Herr Rupnow, Sie sollten hier nicht ständig Ihre falschen Angaben wiederholen.
Eine Innendämmung ist grundsätzlich auch Stand der Technik, nur können muss man es halt.
.
Aber warten wir doch erstmal ab, was die Messungen ergeben.
 
@Bromm

Falsch Herr Bromm,

es gibt kein richtiges oder falsches können bei diesem Thema.

Sie dürfen bei dem Thema nicht unterschätzen das die Lage des Taupunkts in der Wand besonders auch von der Aufwärmung von innen abhängig ist. Oder möchten Sie behaupten das es keine Taupunktverlagerung bei fehlender Innenaufwärmung gibt?

MfG
 
Was falsch ist, wird auch durch ständige Wiederholungen nicht besser....

...man merkt doch, dass Sie davon nichts verstehen.
Herr Rupnow, dass Sie Ihr Zeug verkaufen wollen, ist verständlich.
Aber auch wenn Sie aus den Lehrbüchern von Hauptschulen Angaben zur Physik machen, wird es nicht besser.
Ich hoffe doch, dass Sie zu den Bildern auch die Berechtigung zur Veröffentlichung haben, sonst kann es leicht sein, dass Sie eine Abmahnung bekommen, und dies kann sehr teuer werden.
Ansonsten behaupte ich Thema verfehlt, denn es hat damit wieder nichts zu tun.
Abwarten und erst messen.
Nun sei´s drum.
.
Ansonsten sollten Sie den Beitrag von Herrn Bötcher (Sachverständiger) weiter oben nochmals lesen.
Und nicht ständig neue Baustellen hier anvisieren.
 
Feuchte Wand

Woher stammt eigentlich diese famose Grafik, Herr Rupnow?
Wenn man fremdes Gedankengut verwendet, sollte man die Quelle nennen.
Also aus welchem Fachbuch, wissenschaftlicher Veröffentlichung, Zeitschriftenartikel usw. stammt dieses Elaborat?
Oder haben Sie das etwa selber zusammengebastelt?

Für den Fragesteller und die anderen Besucher des Forums:
Innendämmung ist nicht die beste Variante zum Dämmen, besser ist die kalte Außenseite.
Aber in bestimmten Fällen ist es besser als gar nichts.
Die Kondensationsebene oder Taupunktline ist eine fiktive, gedachte bzw. gerechnete Temperaturlinie.
Bei einer homogenen, hohlraumfreien und dichten Wand aus Mauerwerk ist es egal, wo sie liegt; innerhalb dieser Wand kann kein Wasser kondensieren, da keine warme Innenluft in die Wand gelangen kann.
Problematisch wird es nur, wenn die Wand soweit auskühlen kann, das diese gedachte bzw. gerechnete Ebene auf der Wandinnenfläche liegt, also die Temperatur der Innenwand so niedrig ist, das hier Wasser aus der Innenluft kondensiert.
Das kann ich auf zwei Arten verhindern (wenn ich mal den Dampfanfall in der Raumluft unverändert lasse):

1. Ich bringe mehr Wärme in den Raum. Die Innenfläche der Wand erwärmt sich so weit, das kein Wasser mehr kondensiert. Da die Wand schlecht gedämmt ist, fließt natürlich eine Menge Wärme nach außen ab.

2. Eine Innendämmung verringert diesen Wärmeabfluß.
Ich habe bei gleicher Heizleistung eine höhere Wandinnentemperatur und damit kein Kondensatausfall mehr.
Ob die K- Ebene sich innerhalb der Wand mehr nach innen oder nach außen verschiebt, ist völlig egal, Hauptsache die Innenfläche bleibt kondensatfrei.
Und falls doch (durch zu hohen Feuchtanfall in der Innenluft oder zu wenig Heizenergie) Kondensat auf der Innendämmung entstehen sollt, können solche mineralischen Dämmungen einen gewissen Teil speichern, ohne das die Dämmwirkung merklich nachlässt und später wieder in die Raumluft abgeben. Auf einer trockenen Oberfläche wächst kein Schimmel.

Die abgebildete Grafik ist also falsch oder sollte man sagen eine Fälschung?

Viele Grüße
 
@"Fachleute"

Wir könnten uns hier sicher noch Stunden Argumente um die Ohren hauen, aber ich habe noch besseres zu tun.

Die Grafik Herr Böttcher ist absolut richtig und Eigentum der Hydro Chemie damit das geklärt ist.

Ihre Meinung zur Innedämmung ist unsinnig und voller Widersprüche. Wenn Sie hier beweiskräftige eigene Forschungsergebnisse vorweisen können bitte ich Sie das zugängig zu machen. Da bin ich echt gespannt.

Und nicht vergessen: Der liebe Gott läßt nicht mit sich handeln. (Albert Einstein)

Und Herr Bromm, was ich verkaufe sind dauerhafte Lösungen und keine rumlaboriererei an Feuchteproblemen. Ich habe jedenfalls 100% Erfolg, da lasse ich mir als Freund der schönen Künste nicht von einzelnen Künstlern den Tag verderben.
 
Feuchte Wand

Aha, die Grafik stammt also von Ihnen bzw. Ihrer Firma.
Für Sie ist das natürlich der absolute Beweis ihrer Richtigkeit.

Ich sehe das etwas anders.
Viele Fachleute aus dem Bauwesen
(ich grenze hier mal Sie selbst und ihren "Chemicker" aus) übrigens auch.
Um das festzustellen, brauchen Sie nur zu rechnen (den Wärmedurchgang).
Wenn Ihnen das zu schwer fallen sollte, sehen Sie sich mal per Internet die Forschungsberichte der TU Dresden zu dem Thema an.
Und wenn Sie denen nicht glauben, wie wärs mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung?
Schauen mal in deren Forschungsbericht Projekt Z6-5.400-10/ II 13-800100-10 hinein.
Der Titel lautet: "Feuchteerscheinungen und energetische Bewertung der Gebäudesanierung mit raumseitiger Wärmedämmung aus Calciumsilikat".

Ich bleibe dabei:
Für mich ist Ihr Beitrag ein Versuch, mit einer manipulierten bzw. bewußt falschen Grafik den Anschein bei Lesern zu erwecken, dies sei der allgemeine Erkenntnisstand.




Viele Grüße

p.s. Die obige Skizze stammt aus den Planungsunterlagen der Fa. Foamglas.
Zu sehen ist die Temperaturverteilung einer Außenwand mit Innendämmung und ohne.
Die Innenwandfläche ist mit Dämmung wärmer und nicht wie bei Porofin dargestellt, kälter.
 
Georg, solange auf Deinen Bildern und Texten kein Hydro Stempel drauf ist wird der Herr Rupnow sich damit auch nicht befassen bzw. auswendig lernen wollen.

Ist aber gut dass das Zeug hier nicht unkommentiert liegenbleibt und Du Dir die Mühe machst.

gruß jens
 
Übermut kommt vor dem Fall Herr Böttcher.

Was sagt Ihre Skizze zum Thema Taupunkt?
Ist diese Versuchsanordnung mit realistischen Wohn- und Wetterbedingungen durchgeführt worden? Welche Maßnahmen wurden getroffen um hier festzustellen wo her die Feuchtigkeit ins Mauerwerk eingedrungen ist?
und und und.
Ich sage erstmal das es ein schönes Bild ist aber keine beweiskräftige Aussage transportiert. Die zweijährige Forschungsarbeit des von Ihnen geschmäten Chemiker hat realistische Bedingungen nachgestellt und die komplizierten Abläufe so einer Außenwand wissenschaftlich fundiert dokumentiert.

Die wissenschaftliche Arbeit der TU Dresden scheint in einem Trockenraum stattgefunden zu haben wo keine Feuchtigkeit auf das Mauerwerk eingewirkt hat. Das deckt sich dann mit der Aussage des Herrn von Redstone -einem Calzium-Silikatplatten-Anbieter- wonach diese Platte nur an trockene Wände angebracht werden darf.

Herr Böttcher, für ein Nasssanierer sind Sie hier sehr vorlaut. Ein Grund mehr Sie in Zukunft weniger ernst zu nehmen wie z. B. den Schröters oder Motzki mit Ihren unqulifizierten Äußerungen.
 
Nochmal Herr Rupnow

Ein Aussenecke ist eine Geometrisch bedingte Wärmebrücke!!!
Die kalte wärmeabgebende Außenfläche ist größer als die warme, wärmeliefernde Innenfläche. Hinzu kommt noch, dass sie strömende Luft nicht in die Ecke gelangen kann, um die Feuchte wegzutransportieren. Dass sich Feuchte in einer Ecke niederschlägt steht im Zusammenhang mit der Taupunkttempatratur der Luft in Abhänigkeit von Temparatur und relativer Feuchte von Luft:
Und an dieser Tatsache kommen auch Sie und Lotupor nicht vorbei. Sie sollten sich einmal den Isothermenverlauf einer Aussenecke mal anschauen( z.B.innen +20°C und aussen -10°C), dann werden auch die Ausführungen der Vorposter klar und verständlich.
Nehmen wir doch einmal an, dass der Isothermenverlauf im Bereich einer Ecke +20°C und eine rel.Luftfeuchitgkeit von 55% aufweist, so erhalten wir eine Taupukttemparatur von 10,7°C. Das bedeutet ergo, dass sich die Feuchte von der Dampfform in die flüssige Form bei einer Taupunkttemparatur von 10,7°C umwandelt.

Somit hat Herr Böttcher mit seinem Beitrag oben (Raumtemparatur erhöhen etc.)wieder Recht.

MFG Thomas
 
@Kehle

Schön Herr Kehle, was Lotupor kann oder nicht kann sehen Sie auf diesem Bild. Im übrigen die gleiche Wand wie die vor 60 Tagen die weiter oben schon eingestellt wurde. Die Innentemperatur wurde immer auf 20° Celsius erwärmt. Lotupor hat diese Wand, die bei Schlagregen das Wasser bis in den Innenraum reinleitete, ausgetrocknet und die eigene Wärmedämmfähigkeit stark verbessert. Was wollen Sie mir hier eigentlich weiß machen?

Gute Nacht

Das Bild ist mein Eigentum und darf nur mit der Benennung der Quelle, der Hersteller und den Namen des Produktes (LOTUPOR)welches diesen Zustand hergestellt hat verwendet werden.
 
Herr Rupnow, Ihre Kommentar, Texte, Bilder und Schadensanalysen sind durch die Bank völlig unzureichend. Einzig die Tatsache dass Sie nur ein Produktvertreter sind kann Ihnen hier zugute gereicht werden und Ihre teilweise katastrophalen Empfehlungen etwas entschuldigen.

Wenn hier nicht Laien auf der Suche nach Hilfe bei ihren Problemen wären könnte man ja Ihren Mist kommentarlos ignorieren. Fachleute sind sehr gut in der Lage sich anhand Ihre Ausführungen hier ein wirkliches Bild von Ihnen und Ihren Produkten zu machen!

Ihr Lottopur ist, im besten Fall, eine gewöhnliche Hydrophobierung. Was bedeutet das es das eindringen von Regenfeuchte in Mauerwerk verringert zumindest eine Zeit lang.
Da es aber diffusionsoffen ist wird die Wand immer wieder Ihre Ausgleichsfeuchte herstellen. Was zu Folge hat das die Kondensatbildung auf der Innenseite der Wand, so sie vorhanden war, immer noch vorhanden sein wird!
Die Aussage dass eine Hydrophobierung die Wärmedämmung verbessert ist purer Unsinn. Hier wird schlicht versucht Narrenfang aufgrund der derzeitigen Energieeinspardiskussio zu betreiben.
Hören Sie auf hier Ahnungslose Leute bescheißen zu wollen!!!
 
@Rupnow

Weiss machen will ich ihnen gar nichts, sie sollen nur fundierte Aussagen bringen, die nachvollziebar sind.
Herr Schröters hat vollkommen Recht mit seiner Aussage!

Hier sprechen wir von einem Eckproblem, nicht von einer geraden Wandfläche.

Ihr Bild mag Sie ja Beeindrucken, mich aber nicht, nochmals: Hier fehlen doch noch wesentliche Angaben zur Beurteilung.
Zu welchem Zweck und Ziel wurde dieses Bild gemacht, Beschreibung, Innentemparatur(vorhanden aber nicht ausreichend) Klimadaten der vorhergehenden Tage etc. wo ist das Referenzbild?
Bilder wurden zu unterschiedlichen Zeiten gemacht.

Frage zurück was wollen Sie mir hier weiss machen?

MFG Thomas
 
@nasssanierung-a.de

Was wollen Sie immer von mir Herr Schröters, dass die Wärmedämmung besser geworden ist, ist das Ergebnis des zertifizierten Thermographen. Das Sie das als Wasserverdicker mit Verkieselungen Wärmebrücken einarbeitender nicht verstehen weil das Ihre Glaubensrichtung widerstrebt haben wir doch nun schon festgestellt. Das Sie versuchen mich nur als Vertreter herabzuwürdigen macht Ihr Diffuses gelaber nicht glaubwürdiger. Meine Kunden die mich auf Ihrer Baustelle sehen wissen es besser. Und die Produkte die ich Verkaufe und auch Verarbeite sind sehr gut. Letztes WE zur Handwerksmesse in Oranienburg kam ein Handwerksmeister der mir bei einer Veranstaltung der HWK Potsdam eine Kiste Porofin abgenommen hat, an meinem Stand und hat mir eine weitere Zusammenarbeit angeboten. Das freut mich und ist wichtig, machen Sie doch weiter wie bisher.

MfG.
 
@Kehle

... Sie sollten mal richtig hinschauen. Die durchgeleitete Temperatur ist in den zwei Monaten von 3,0 C° auf 1,5 C° gesunken. Das Gutachten stelle ich hier nicht rein, Sie dürfen es sich aber gerne mal anschauen wenn wir uns mal persönlich treffen, bei Messen oder so. Zur Potsdam Bau Anfang März stellte der Thermograph sein Gutachten vor und erklärt es. Kommen Sie doch mal nach Potsdam, immer eine Reise wert.

MfG
 
kann Ihnen nichtmehr folgen.
Wirr und zusammenhanglos.

Wenn jedoch die beiden Thermographiebilder zusammengehören kann ich Ihnen aber sagen das die Fassade mindestens ausgefugt wurde da die Wärmeverluste durch Risse und Fehlstellen in den Fugen herrührt.

Da ich hier schon miterleben mußte wie ein Porofinvertreter den anderen anonym gelobt hat. Bitte nehmen Sie es mir nicht übel wenn ich die Bilder nicht ernst nehme.
 
Thema: Feuchte und Schimmelbildung an einer Bruchsteinwand
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