S
Selbermacher
- Beiträge
- 7
Hallo zusammen,
im Keller meines Hauses Baujahr 1965 wurde damals Asphaltestrich mit einer geschätzten Stärke von 3cm gegossen. Zu den Kellerwänden findet sich eine 1-2 cm breite Fuge, die mit Putz gefüllt wurde.
Wird dieser Putz aus der Fuge gekratzt, so ist dieser feucht. Und auch der Stein unter der ca. 2cm über dem Estrich gelegenen Horizontalsperre (Bitumenpappe?!)ist dunkler, kälter (Ziegel) als der über der Sperre (Kalksandstein). Das Haus (zweischalige Fassade) weisst keine äussere Dämmung bzw. Dichtung auf, also verfügt nur über einen Schwarzanstrich.
Der Voreigentümer berichtete von einem vollgelaufenen Keller vor ca. 10 Jahren. Das Wasser wurde innerhalb eines Tages abgepumpt. Teilweise wurde der Sockelbereich erneuert und Zementputz (war zeilmich fest beim Abschlagen...) aufgebracht, dies erfolgt aber nicht durchgängig.
Ich hatte jetzt überlegt, die Fuge freizukratzen und mit Dichtschlämmen (wenn, dann welches Material) zu füllen und zwar so, dass auch die Horizontalsperre überbrückt wird. Dies ergäbe zwar einen 'Sockel' beim Übergang Boden->Wand, dies
wäre aber nicht tragisch.
Ist diese Vorgehensweise ok? Gibt es andere Möglichkeiten oder sollte ich besser Hoffnung schreiben? ;-)
Vielen Dank für Tipps und Ratschläge im voraus!
Selbermacher
(der auch seine Grenzen kennt!)
im Keller meines Hauses Baujahr 1965 wurde damals Asphaltestrich mit einer geschätzten Stärke von 3cm gegossen. Zu den Kellerwänden findet sich eine 1-2 cm breite Fuge, die mit Putz gefüllt wurde.
Wird dieser Putz aus der Fuge gekratzt, so ist dieser feucht. Und auch der Stein unter der ca. 2cm über dem Estrich gelegenen Horizontalsperre (Bitumenpappe?!)ist dunkler, kälter (Ziegel) als der über der Sperre (Kalksandstein). Das Haus (zweischalige Fassade) weisst keine äussere Dämmung bzw. Dichtung auf, also verfügt nur über einen Schwarzanstrich.
Der Voreigentümer berichtete von einem vollgelaufenen Keller vor ca. 10 Jahren. Das Wasser wurde innerhalb eines Tages abgepumpt. Teilweise wurde der Sockelbereich erneuert und Zementputz (war zeilmich fest beim Abschlagen...) aufgebracht, dies erfolgt aber nicht durchgängig.
Ich hatte jetzt überlegt, die Fuge freizukratzen und mit Dichtschlämmen (wenn, dann welches Material) zu füllen und zwar so, dass auch die Horizontalsperre überbrückt wird. Dies ergäbe zwar einen 'Sockel' beim Übergang Boden->Wand, dies
wäre aber nicht tragisch.
Ist diese Vorgehensweise ok? Gibt es andere Möglichkeiten oder sollte ich besser Hoffnung schreiben? ;-)
Vielen Dank für Tipps und Ratschläge im voraus!
Selbermacher
(der auch seine Grenzen kennt!)