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Thomas Sedlaczek
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Hallo zusammen,
mittlerweile ist es nun 12 Jahre her, dass wir unser Fachwerkhaus saniert und bezogen haben.
Mit der Zeit waren nun einige Abplatzungen des Kalkputzes am Fachwerk zu sehen.
Habe mir mittels Gerüst die einzelnen Gefache angesehen, die Abplatzungen waren nur partiell, da war evtl. der Kellenschnitt nicht ausreichend. Allerdings mußte ich bei 3 Gefachen feststellen, dass der Kalkputz hohl liegt und sich fast als Scheibe im ganzen mit ein klein wenig Druck löste.
Darunter kamen dann die Lehmsteine zum Vorschein, welche sehr bröselig an der Oberfläche sind.
Jetzt habe ich Bedenken, dass ich bei Neuverputz wieder keine ausreichende Haftung bekomme.
Zum Einsatz sind Lehmsteine 2 DF 700 von Conluto und als Putz der "Schaefer Putz 450 fein" gekommen.
Herr Meyer von Conluto war damals auch vor Ort und hat die Baufirma in die Verarbeitung eingewiesen.
Wie kann ich die Haftung soweit verbessern, dass der Kalkputz ordentlich hält ?
Besten schon mal im voraus.
Gruß
Thomas Sedlaczek
mittlerweile ist es nun 12 Jahre her, dass wir unser Fachwerkhaus saniert und bezogen haben.
Mit der Zeit waren nun einige Abplatzungen des Kalkputzes am Fachwerk zu sehen.
Habe mir mittels Gerüst die einzelnen Gefache angesehen, die Abplatzungen waren nur partiell, da war evtl. der Kellenschnitt nicht ausreichend. Allerdings mußte ich bei 3 Gefachen feststellen, dass der Kalkputz hohl liegt und sich fast als Scheibe im ganzen mit ein klein wenig Druck löste.
Darunter kamen dann die Lehmsteine zum Vorschein, welche sehr bröselig an der Oberfläche sind.
Jetzt habe ich Bedenken, dass ich bei Neuverputz wieder keine ausreichende Haftung bekomme.
Zum Einsatz sind Lehmsteine 2 DF 700 von Conluto und als Putz der "Schaefer Putz 450 fein" gekommen.
Herr Meyer von Conluto war damals auch vor Ort und hat die Baufirma in die Verarbeitung eingewiesen.
Wie kann ich die Haftung soweit verbessern, dass der Kalkputz ordentlich hält ?
Besten schon mal im voraus.
Gruß
Thomas Sedlaczek