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Kiki16me
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Liebes Forum,
Es ist hier bestimmt schon tausend mal diskutiert worden und ich habe mittlerweile viel gelesen und bin trotzdem kein bisschen schlauer. Deswegen hier meine Frage mit der Bitte um Vorschläge, Denkanstöße, Erfahrungsberichte, Hilfe, etc.
Wir haben ein altes Bauernhaus gekauft, welches wir nach und nach sanieren möchten. Das Haus war mal ein Fachwerkhaus, aber - zumindest von außen - ist davon fast nichts mehr übrig. Hier wurde schon viel (fast alles in den vergangenen Jahrzehnten) ersetzt.
Aber IM HAUS gibt es noch viele Fachwerk-Wände. Die auch noch richtig gut in Schuss sind!!! Auch die Schwellen sind alle komplett intakt. Liegen teilweise auf gemauerten Rollschichten, teils einfach nur auf Felsfundamenten.
Bisher gab es aber keine den heutigen Ansprüchen gerecht werdenden Böden. Nur Sand mit ner Balkenlage und Holzdielen und teilweise Lehm plus Estrich und Fliesen. Wir haben also alle alten Böden rausgerissen und sind jetzt dabei den Sand bzw. Lehm rauszuschaffen.
Neuer Bodenaufbau soll so aussehen:
10cm Unterbeton
8cm Dämmung
6cm Heizestrich
Fliese/Parkett/je nach Raum
Dafür heben wir ca. 25 cm Boden aus. ABER: wenn wir 25 cm ausgehoben haben und den Boden wie oben beschrieben aufbauen, ist der Estrich ca. 5cm oberhalb der UNTERKANTE DER Holzschwellen. Die Schwelle guckt also noch aus dem Estrich heraus - aber er würde dagegen laufen.
Was mache ich da?
Ist das ein Problem? Oder mache ich mir zu viel Kopf? Die Schwelle hätte ja noch jede Menge "Luft"....
Ich bin mir unsicher. Und da das Fachwerk hier die letzten 150 Jahre gehalten hat (wir haben tatsächlich einen furztrockenen Sandboden hier), wünsche ich mir, dass das auch in Zukunft so bleibt.
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken, ihr versteht mein Problem /meine Frage und könnt mir ein paar Tipps geben.
Viele liebe Grüße sendet
Kerstin
Es ist hier bestimmt schon tausend mal diskutiert worden und ich habe mittlerweile viel gelesen und bin trotzdem kein bisschen schlauer. Deswegen hier meine Frage mit der Bitte um Vorschläge, Denkanstöße, Erfahrungsberichte, Hilfe, etc.
Wir haben ein altes Bauernhaus gekauft, welches wir nach und nach sanieren möchten. Das Haus war mal ein Fachwerkhaus, aber - zumindest von außen - ist davon fast nichts mehr übrig. Hier wurde schon viel (fast alles in den vergangenen Jahrzehnten) ersetzt.
Aber IM HAUS gibt es noch viele Fachwerk-Wände. Die auch noch richtig gut in Schuss sind!!! Auch die Schwellen sind alle komplett intakt. Liegen teilweise auf gemauerten Rollschichten, teils einfach nur auf Felsfundamenten.
Bisher gab es aber keine den heutigen Ansprüchen gerecht werdenden Böden. Nur Sand mit ner Balkenlage und Holzdielen und teilweise Lehm plus Estrich und Fliesen. Wir haben also alle alten Böden rausgerissen und sind jetzt dabei den Sand bzw. Lehm rauszuschaffen.
Neuer Bodenaufbau soll so aussehen:
10cm Unterbeton
8cm Dämmung
6cm Heizestrich
Fliese/Parkett/je nach Raum
Dafür heben wir ca. 25 cm Boden aus. ABER: wenn wir 25 cm ausgehoben haben und den Boden wie oben beschrieben aufbauen, ist der Estrich ca. 5cm oberhalb der UNTERKANTE DER Holzschwellen. Die Schwelle guckt also noch aus dem Estrich heraus - aber er würde dagegen laufen.
Was mache ich da?
Ist das ein Problem? Oder mache ich mir zu viel Kopf? Die Schwelle hätte ja noch jede Menge "Luft"....
Ich bin mir unsicher. Und da das Fachwerk hier die letzten 150 Jahre gehalten hat (wir haben tatsächlich einen furztrockenen Sandboden hier), wünsche ich mir, dass das auch in Zukunft so bleibt.
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken, ihr versteht mein Problem /meine Frage und könnt mir ein paar Tipps geben.
Viele liebe Grüße sendet
Kerstin