N
Nic
Guest
Sehr geehrte Experten,
nachdem ich hier im Forum einige wirklich interessante und lehrreiche Beiträge zum Thema "Aussteifende Holzbalkendecke" von Herrn Böttcher, Herr Heim und Herr Böhme gelesen habe, möchte ich Sie um einen fachlichen Rat bitten.
Ich bin zur Zeit mit der Sanierung meines Altbaus beschäftigt (Baujahr 1951, 1 1/2 Stockwerke, Kehlbalkendach mit Holzbalkendecke, Außenwände: 24 cm Mauerziegel, Innenwände: 12 cm Bimsstein). Grundsätzlich versuche ich, so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig in die Bausubstanz einzugreifen. Die Tatsache, dass wir im OG teilweise den Dielenboden ersetzen müssen, hat mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht.
Nun zu meinen Fragen:
Die Dielen in den betroffenen Räumen erstrecken sich jeweils über die gesamte Länge des Raumes (bis zu 4,50 m). Ist es in jedem Fall ratsam, die neuen Dielen (angedacht ist Rauhspund mit 28 mm Dicke) exakt gleich zu bemessen und falls ja, welche Gründe sprechen dafür?
Als Schüttung befindet sich zwischen den Balken direkt unter den Dielen eine schwarze, poröse Substanz. Ob es sich dabei um Hochofenschlacke oder um Rückstände aus der Kohlenverbennung handelt, kann ich leider nich einschätzen. Mein Verstand sagt mir, dass es besser ist, die Schüttung an Ort und Stelle zu lassen. Nichtsdestotrotz hätte ich gerne eine staubdichte Abdeckung zum Wohnraum (Kinder- und Schlafzimmer) hin. Wie lässt sich so etwas erfahrungsgemäß realisieren. Ich gehe davon aus, dass der Rauhspund durch NuF eine geeignete Abdichtung mitbringt, aber wie verhält es sich an den Dehnfugen zu den Wänden hin?
Ich freue mich auf fachliche Beiträge und bedanke mich hierfür im Voraus.
MfG Nic
nachdem ich hier im Forum einige wirklich interessante und lehrreiche Beiträge zum Thema "Aussteifende Holzbalkendecke" von Herrn Böttcher, Herr Heim und Herr Böhme gelesen habe, möchte ich Sie um einen fachlichen Rat bitten.
Ich bin zur Zeit mit der Sanierung meines Altbaus beschäftigt (Baujahr 1951, 1 1/2 Stockwerke, Kehlbalkendach mit Holzbalkendecke, Außenwände: 24 cm Mauerziegel, Innenwände: 12 cm Bimsstein). Grundsätzlich versuche ich, so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig in die Bausubstanz einzugreifen. Die Tatsache, dass wir im OG teilweise den Dielenboden ersetzen müssen, hat mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht.
Nun zu meinen Fragen:
Die Dielen in den betroffenen Räumen erstrecken sich jeweils über die gesamte Länge des Raumes (bis zu 4,50 m). Ist es in jedem Fall ratsam, die neuen Dielen (angedacht ist Rauhspund mit 28 mm Dicke) exakt gleich zu bemessen und falls ja, welche Gründe sprechen dafür?
Als Schüttung befindet sich zwischen den Balken direkt unter den Dielen eine schwarze, poröse Substanz. Ob es sich dabei um Hochofenschlacke oder um Rückstände aus der Kohlenverbennung handelt, kann ich leider nich einschätzen. Mein Verstand sagt mir, dass es besser ist, die Schüttung an Ort und Stelle zu lassen. Nichtsdestotrotz hätte ich gerne eine staubdichte Abdeckung zum Wohnraum (Kinder- und Schlafzimmer) hin. Wie lässt sich so etwas erfahrungsgemäß realisieren. Ich gehe davon aus, dass der Rauhspund durch NuF eine geeignete Abdichtung mitbringt, aber wie verhält es sich an den Dehnfugen zu den Wänden hin?
Ich freue mich auf fachliche Beiträge und bedanke mich hierfür im Voraus.
MfG Nic