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Julia Schmidbauer
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..hätte ich gerne, leider ist das in unserem fränkischen Bauernhaus nicht so einfach. Wir sind gerade bei der Renovierung des 1. Stockes und haben uns über das Dach nur peripher Gedanken gemacht. Im Winter war ich mal oben & da lag Schnee auf dem Boden- aber das habe ich gleich wieder "verdrängt". Nun habe ich mit dem Vermieter über dieses Problem geredet, der meinte, man müsse einfach ein paar Ziegel tauschen und "eine Folie auslegen". Das klingt für meine Ohren aber nicht nach einer wirklich praktikablen Lösung. Das Dach ist jetzt wie folgt aufgebaut: Betondachpfannen (angeblich eine lokale Spezial-Produktion, die es aber mittlerweile nicht mehr gibt) auf einfacher Lattung. Sonst nix. Am Ortgang und an der Traufe sind die Sparren verputzt, aber das brökelt an allen Enden.
Der örtliche dachdecker, der sich das ganze mal angeschaut hat, hat mir ein Angebot gemacht für rund 14.500 Euros das Dach neu zu machen mit Schalung, Bieberschwanz, Kaminköpfen, Gerüst usw. Dass mein Vermieter darauf keine Lust hat, kann ich verstehen (wir mieten das Haus SEHR günstig...) & ich frage mich, ob es jetzt irgendeine Mittlellösung gibt, oder ob der Ziegelaustausch vielleicht doch Sinn macht. Und wie soll das gehen, wenn es die verwendeten Ziegel gar nciht mehr gibt.
Ausbauen wollen wir das Dach nicht, aber dicht sollte es schon sein.
Bin für jede Meinung dankbar.
Julia Schmidbauer
Der örtliche dachdecker, der sich das ganze mal angeschaut hat, hat mir ein Angebot gemacht für rund 14.500 Euros das Dach neu zu machen mit Schalung, Bieberschwanz, Kaminköpfen, Gerüst usw. Dass mein Vermieter darauf keine Lust hat, kann ich verstehen (wir mieten das Haus SEHR günstig...) & ich frage mich, ob es jetzt irgendeine Mittlellösung gibt, oder ob der Ziegelaustausch vielleicht doch Sinn macht. Und wie soll das gehen, wenn es die verwendeten Ziegel gar nciht mehr gibt.
Ausbauen wollen wir das Dach nicht, aber dicht sollte es schon sein.
Bin für jede Meinung dankbar.
Julia Schmidbauer