P
Pataphysischer Hypostase
Guest
Liebe Community,
ich wohne hinter 1,5 m breiten Kellerwänden. Insbesondere die Außenmauern sind immer leicht feucht, in Winter extrem kalt und nach langen Regenperioden neigen die Wände zum stocken. Für diese Kernprobleme suche ich eine möglichst einfache Lösung und vertraue darauf, das Thema in diesem Forum diskutieren zu können.
1. Ansatz
Also als dem Bauwesen unkundiger habe ich im Netz mal nach nachträglich anzubringenden Horrizontalsperren gesucht. Dabei findet man wie den meisten hier bekannt ist schnell diverse Flüssigkeiten, die versprechen oben genanntes Problem zu beheben.
Mir ist bewusst das ich mit dieser Thema verbranntes Land betrete und es hier in der Community deutlich mehr Gegner, als Befürworter solcher Flüssigkeiten gibt. Um so wichtiger ist mir aber an dieser Stelle eine Sachliche Diskussion.
Um dies von vorn herein klar zu stellen, ich bin in Ermangelung eigener Erfahrungen weder für, noch gegen solche Flüssigkeiten.
Die in der Überschrift genannte Verbindung befindet sich in einer der besagten Flüssigkeiten. Für mich als Ing. aus dem Bereich der Messtechnik/Analytik war dies zunächst einmal überraschend, da es technische Bereiche gibt, wo solche Organischen Silane genau dazu verwendet werden, um Oberflächen hydrophob zu machen.
Ich habe mir also die Frage gestellt: Ist die oben genannte Verbindung in der Lage, den Wassergehalt eines immer wieder Feuchtigkeit ziehenden Mauerwerks zu verändern?
Diese Frage kann ich nicht beantworten, weil mir hierzu tatsächlich der chemisch-physikalische Sachverstand fehlt.
Hat denn jemand innerhalb dieser Community eine plausible Antwort oder einen Hinweis auf eine plausible Antwort?
Ich danke allen im Voraus, für eine rege Teilnahme.
Liebe Grüße
P.s. Ich hoffe diesmal nicht den Eindruck eines Klinkenputzers zu erwecken. Obschon der ein oder Andere jetzt sicher ein Deja vu hat.
Bis auf meinen Namen ist oben beschriebene Geschichte wahr.
ich wohne hinter 1,5 m breiten Kellerwänden. Insbesondere die Außenmauern sind immer leicht feucht, in Winter extrem kalt und nach langen Regenperioden neigen die Wände zum stocken. Für diese Kernprobleme suche ich eine möglichst einfache Lösung und vertraue darauf, das Thema in diesem Forum diskutieren zu können.
1. Ansatz
Also als dem Bauwesen unkundiger habe ich im Netz mal nach nachträglich anzubringenden Horrizontalsperren gesucht. Dabei findet man wie den meisten hier bekannt ist schnell diverse Flüssigkeiten, die versprechen oben genanntes Problem zu beheben.
Mir ist bewusst das ich mit dieser Thema verbranntes Land betrete und es hier in der Community deutlich mehr Gegner, als Befürworter solcher Flüssigkeiten gibt. Um so wichtiger ist mir aber an dieser Stelle eine Sachliche Diskussion.
Um dies von vorn herein klar zu stellen, ich bin in Ermangelung eigener Erfahrungen weder für, noch gegen solche Flüssigkeiten.
Die in der Überschrift genannte Verbindung befindet sich in einer der besagten Flüssigkeiten. Für mich als Ing. aus dem Bereich der Messtechnik/Analytik war dies zunächst einmal überraschend, da es technische Bereiche gibt, wo solche Organischen Silane genau dazu verwendet werden, um Oberflächen hydrophob zu machen.
Ich habe mir also die Frage gestellt: Ist die oben genannte Verbindung in der Lage, den Wassergehalt eines immer wieder Feuchtigkeit ziehenden Mauerwerks zu verändern?
Diese Frage kann ich nicht beantworten, weil mir hierzu tatsächlich der chemisch-physikalische Sachverstand fehlt.
Hat denn jemand innerhalb dieser Community eine plausible Antwort oder einen Hinweis auf eine plausible Antwort?
Ich danke allen im Voraus, für eine rege Teilnahme.
Liebe Grüße
P.s. Ich hoffe diesmal nicht den Eindruck eines Klinkenputzers zu erwecken. Obschon der ein oder Andere jetzt sicher ein Deja vu hat.
Bis auf meinen Namen ist oben beschriebene Geschichte wahr.