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Zuzana Kofron
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Hallo liebe Forums-Besucher!
Wir sind bereits bei den Verhandlungen ein denkmalgeschütztes Haus im Landhausstil (von einem Architekten namens von Heim) zu kaufen. Auch steht dieses Haus unter Ensemble-Schutz zusammen mit einer Kirche und einem Pfarrhaus. Alle drei Gebäude wurden 1968 erbaut und stehen seit 1990 unter Schutz. Wir möchten das Haus von außen auf jeden Fall so erhalten, d.h. nach Denkmal- und Ensembleschutzrichtlinien, weil wir gerade von dieser Architektur und der Optik so sehr begeistert sind.
Bei diesem Haus handelt es sich um ein ursprüngliches Doppelhaus. Bereits vor dem Denkmalschutz wurde jedoch im OG ein Durchbruch zur anderen Hälfte gemacht.
Das Haus v.a. im EG ist jedoch durch die sehr kleinen Räume und die Aufteilung sehr ungeschickt geschnitten. Auch liegen noch die originalen Boden und Badfliesen, die natürlich durch die Zeit gelitten haben und dementsprechend veraltet und abgenutzt aussehen.
Unsere Vorstellung wäre es 2 Wände (mitunter einen Durchbruch im EG zur anderen Hälfte) einzureissen und das Fachwerk in der Mehrzahl der Räume freizulegen, sodass die Architektur richtig zum Vorschein kommt.
Ich habe mit der Denkmalpflegerin bereits telefonisch Kontakt aufgenommen und wir haben einen Termin auf nächste Woche vereinbart.
Meine Frage jedoch bereits vorab. Kann es sein dass z.B. alte Fliesen und Bodenbeläge erhalten werden müssen auch wenn schon einiges daran kaput ist? Wie sieht es mit den Wänden aus? Von innen isolieren und das Dach isolieren dürfte ja kein Problem sein, oder?
Hat jemand aus dem Stuttgarter Kreis eventuell mit hiesiger Denkmalschutzbehörde zu tun gehabt?
Für Antworten und Tipps wäre ich sehr dankbar!!!
LG Zuzana
Wir sind bereits bei den Verhandlungen ein denkmalgeschütztes Haus im Landhausstil (von einem Architekten namens von Heim) zu kaufen. Auch steht dieses Haus unter Ensemble-Schutz zusammen mit einer Kirche und einem Pfarrhaus. Alle drei Gebäude wurden 1968 erbaut und stehen seit 1990 unter Schutz. Wir möchten das Haus von außen auf jeden Fall so erhalten, d.h. nach Denkmal- und Ensembleschutzrichtlinien, weil wir gerade von dieser Architektur und der Optik so sehr begeistert sind.
Bei diesem Haus handelt es sich um ein ursprüngliches Doppelhaus. Bereits vor dem Denkmalschutz wurde jedoch im OG ein Durchbruch zur anderen Hälfte gemacht.
Das Haus v.a. im EG ist jedoch durch die sehr kleinen Räume und die Aufteilung sehr ungeschickt geschnitten. Auch liegen noch die originalen Boden und Badfliesen, die natürlich durch die Zeit gelitten haben und dementsprechend veraltet und abgenutzt aussehen.
Unsere Vorstellung wäre es 2 Wände (mitunter einen Durchbruch im EG zur anderen Hälfte) einzureissen und das Fachwerk in der Mehrzahl der Räume freizulegen, sodass die Architektur richtig zum Vorschein kommt.
Ich habe mit der Denkmalpflegerin bereits telefonisch Kontakt aufgenommen und wir haben einen Termin auf nächste Woche vereinbart.
Meine Frage jedoch bereits vorab. Kann es sein dass z.B. alte Fliesen und Bodenbeläge erhalten werden müssen auch wenn schon einiges daran kaput ist? Wie sieht es mit den Wänden aus? Von innen isolieren und das Dach isolieren dürfte ja kein Problem sein, oder?
Hat jemand aus dem Stuttgarter Kreis eventuell mit hiesiger Denkmalschutzbehörde zu tun gehabt?
Für Antworten und Tipps wäre ich sehr dankbar!!!
LG Zuzana