S
Steffi1930
- Beiträge
- 29
Hallo Ihr Lieben,
die Planung unserer Renovierung schreitet voran...
Nach unserem gestrigen Gespräch mit dem Energieberater stellen sich nun weitere Fragen/Probleme:
Unser Haus (Hamburg) Baujahr 1930 hat ein zweischaliges Mauerwerk (ca.8-8,5m hoch). Der Energieberater meint, in diesem Baujahr, wurden die Vormauerschale und das Hintermauerwerk nicht (richtig) miteinander verankert. Somit müssten wir bei einer Fassadendämmung (Holzfaser) die Vormauerschale Nachverankern lassen. Alternativ gibt es wohl ein Dämmsystem auf einem Wandwinkel im unteren Bereich und einer Verbindung oben mit dem Dachstuhl (Dach wird auch gemacht). Eine Kerndämmung kommt auf Grund der geringen Luftschicht (2-4cm) nicht in Frage.
Nach EnEv würden wir 18cm Dämmung benötigen, das geht auf keinen Fall da uns die Wände dann zu dick werden. Wir werden wohl 8-12cm machen (Rechnet der Berater mal durch).
Die Fassade, inkl. Putz muss schon aus optischen gründen unbedingt renoviert werden.
Das Haus hat keine richtigen Stürze, diese müssten im Zuge der Sanierung auch noch eingesetzt werden, damit die Fenster in die Dämmebene rutschen können.
Mein laienhafter Gedanke was: dann reißen wir die Vormauerschale ab und ersetzten diese durch eine Holzkonstruktion mit Einblasdämmung und einer Putzträgerplatte, dann wären auch 18cm Dämmung möglich - Mein Mann hat mich für verrückt erklärt....
Was meint ihr dazu?
Ich hatte bei meinen Recherchen öfter mal gelesen, dass es wegen der Luftschicht zu Feuchtigkeitsproblemen in dieser kommen kann. Der Energieberater sieht da aber wohl kein Problem - wenn ich das richtig verstanden habe, da das Haus wie ein Paket eingepackt wird und keine Hinterlüftung mehr stattfindet??? Ist das richtig so?
Ich freue mich wenn Ihr eure Meinung dazu mit mir teilt.
Liebe Grüße
die Planung unserer Renovierung schreitet voran...
Nach unserem gestrigen Gespräch mit dem Energieberater stellen sich nun weitere Fragen/Probleme:
Unser Haus (Hamburg) Baujahr 1930 hat ein zweischaliges Mauerwerk (ca.8-8,5m hoch). Der Energieberater meint, in diesem Baujahr, wurden die Vormauerschale und das Hintermauerwerk nicht (richtig) miteinander verankert. Somit müssten wir bei einer Fassadendämmung (Holzfaser) die Vormauerschale Nachverankern lassen. Alternativ gibt es wohl ein Dämmsystem auf einem Wandwinkel im unteren Bereich und einer Verbindung oben mit dem Dachstuhl (Dach wird auch gemacht). Eine Kerndämmung kommt auf Grund der geringen Luftschicht (2-4cm) nicht in Frage.
Nach EnEv würden wir 18cm Dämmung benötigen, das geht auf keinen Fall da uns die Wände dann zu dick werden. Wir werden wohl 8-12cm machen (Rechnet der Berater mal durch).
Die Fassade, inkl. Putz muss schon aus optischen gründen unbedingt renoviert werden.
Das Haus hat keine richtigen Stürze, diese müssten im Zuge der Sanierung auch noch eingesetzt werden, damit die Fenster in die Dämmebene rutschen können.
Mein laienhafter Gedanke was: dann reißen wir die Vormauerschale ab und ersetzten diese durch eine Holzkonstruktion mit Einblasdämmung und einer Putzträgerplatte, dann wären auch 18cm Dämmung möglich - Mein Mann hat mich für verrückt erklärt....
Was meint ihr dazu?
Ich hatte bei meinen Recherchen öfter mal gelesen, dass es wegen der Luftschicht zu Feuchtigkeitsproblemen in dieser kommen kann. Der Energieberater sieht da aber wohl kein Problem - wenn ich das richtig verstanden habe, da das Haus wie ein Paket eingepackt wird und keine Hinterlüftung mehr stattfindet??? Ist das richtig so?
Ich freue mich wenn Ihr eure Meinung dazu mit mir teilt.
Liebe Grüße