U
Ulrich Lamberty
Guest
Hallo,
ich möchte die Schräge über dem Wohnbereich neu dämmen (Baujahr 1962). Bisher ist die Schräge (2m) über dem Wohnbereich mit Glaswolle ausgelegt (soweit zu erkennen, sehr unterschiedlich).
Da der Wohnbereich schon seit langem tapeziert und neugestaltet ist und ich diesen Bereich nicht wieder aufreissen will, möchte ich vom Speicher her diesen Bereich neu dämmen. Die Sparrentiefe ist jedoch nur 12 cm und kann also nicht aufgestockt werden. Unter dieser Einschränkung möchte ich zumindest diese vorhandene Sparrentiefe optimal ausnutzen.
Hierzu habe ich vor, die vorhandene Glaswolle aus dem „Schubkasten“ herauszufischen und anschließend Pavatherm-Platten mit einer Stärke von 10 cm (die Eisenträgerauflage ist mit 2 cm eingeklinkt) zurechtzuschneiden und von oben überlappend in den Schubkasten reinrutschen zu lassen. Dabei stellen sich 2 Probleme: 1. Rutschen die Platten einwandfrei runter und erhalte ich einen relativ dichten Anschluß an die Sparren ohne zu verklemmen bzw. zu verkanten? 2. Ich habe noch 2 cm Luft. Diese beiden Probleme wollte ich ggf. unter zur Hilfenahme der Einblastechnik lösen, um auch eventuell vorhandene Hohlräume zu vermeiden.
Frage: Wäre die Vorgehensweise unter der einschränkenden Prämisse, dass eben nur 12 cm Sparrentiefe zur Verfügung stehen grundsätzlich vernünftig und kann ich den verbleibenden Hohlraum per Einblastechnik „versiegeln“?
Ratschläge werden sehr gerne entgegengenommen.
Ulrich
ich möchte die Schräge über dem Wohnbereich neu dämmen (Baujahr 1962). Bisher ist die Schräge (2m) über dem Wohnbereich mit Glaswolle ausgelegt (soweit zu erkennen, sehr unterschiedlich).
Da der Wohnbereich schon seit langem tapeziert und neugestaltet ist und ich diesen Bereich nicht wieder aufreissen will, möchte ich vom Speicher her diesen Bereich neu dämmen. Die Sparrentiefe ist jedoch nur 12 cm und kann also nicht aufgestockt werden. Unter dieser Einschränkung möchte ich zumindest diese vorhandene Sparrentiefe optimal ausnutzen.
Hierzu habe ich vor, die vorhandene Glaswolle aus dem „Schubkasten“ herauszufischen und anschließend Pavatherm-Platten mit einer Stärke von 10 cm (die Eisenträgerauflage ist mit 2 cm eingeklinkt) zurechtzuschneiden und von oben überlappend in den Schubkasten reinrutschen zu lassen. Dabei stellen sich 2 Probleme: 1. Rutschen die Platten einwandfrei runter und erhalte ich einen relativ dichten Anschluß an die Sparren ohne zu verklemmen bzw. zu verkanten? 2. Ich habe noch 2 cm Luft. Diese beiden Probleme wollte ich ggf. unter zur Hilfenahme der Einblastechnik lösen, um auch eventuell vorhandene Hohlräume zu vermeiden.
Frage: Wäre die Vorgehensweise unter der einschränkenden Prämisse, dass eben nur 12 cm Sparrentiefe zur Verfügung stehen grundsätzlich vernünftig und kann ich den verbleibenden Hohlraum per Einblastechnik „versiegeln“?
Ratschläge werden sehr gerne entgegengenommen.
Ulrich