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Zippy
Guest
Hallo,
wir haben beim Entfernen von Rigips und Mineralwolle aus dem 1.OG unseres Hauses (1930) alte Lehmwickel zwischen den Sparren gefunden. Laut Dachdecker ist diese Dachschrägenverkleidung im Berliner Umland üblich gewesen und alle Räume waren damit bestückt. Wir würden die Lehmwickel gern wieder reparieren und ergänzen. Wie kann ein Aufbau, möglichst ohne Dampfbremse aussehen? Idee (von innen):
-Holzverschalung oder Putz
-Lehmwickel
-Stopfhanf
-Holzfaserunterdeckplatten 3,5 cm
-Doppelmuldenziegel
Die Hanffaserfabrik Uckermark empfiehlt einen ähnlichen Aufbau.
Könnte man aus ästhetischen Gründen zwischen den Sparren auf den Lehmwickeln verputzen und wie?
Laut Archtekturzeichnung von 1930 gab es in einem großen Raum eine 4m lange Abseitwand an der Dachschräge, die vom Vorgänger entfernt wurde. Wie sieht es mit der Statik aus, wenn man weiterhin auf die Abseitwand verzichtet?
wir haben beim Entfernen von Rigips und Mineralwolle aus dem 1.OG unseres Hauses (1930) alte Lehmwickel zwischen den Sparren gefunden. Laut Dachdecker ist diese Dachschrägenverkleidung im Berliner Umland üblich gewesen und alle Räume waren damit bestückt. Wir würden die Lehmwickel gern wieder reparieren und ergänzen. Wie kann ein Aufbau, möglichst ohne Dampfbremse aussehen? Idee (von innen):
-Holzverschalung oder Putz
-Lehmwickel
-Stopfhanf
-Holzfaserunterdeckplatten 3,5 cm
-Doppelmuldenziegel
Die Hanffaserfabrik Uckermark empfiehlt einen ähnlichen Aufbau.
Könnte man aus ästhetischen Gründen zwischen den Sparren auf den Lehmwickeln verputzen und wie?
Laut Archtekturzeichnung von 1930 gab es in einem großen Raum eine 4m lange Abseitwand an der Dachschräge, die vom Vorgänger entfernt wurde. Wie sieht es mit der Statik aus, wenn man weiterhin auf die Abseitwand verzichtet?